Selbstheilungskrfte aktivieren

Web Name: Selbstheilungskrfte aktivieren

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Selbstheilungskrfte,aktivieren,

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neues Buch Methodik der Traumdeutung umfa t eine Systematik der verschiedenen Arten der Tr ume, um so, im Unterschied zur reinen und plakativen Symboldeutung, Traumbilder, Traumsymbole und Traumgeschehen richtig einordnen zu k nnen. Die sich daraus ergebenen Aspekte werden in einen Zusammenhang gebracht. Die Entwicklung des Traumes mit ihren Folgen und Wiederholungen wird in ihrer Bedeutung betrachtet. Ein Symbollexikon gibt es auch. ISBN 978-3-732-23685-5 172 Seiten Preis: 15,60 im Buchhandel oder bei Amazon Ideologie ist gegen das Leben gerichtet, denn es ist universell. Die Ideologen sind leicht zu erkennen. Sie stellen sich selbst und ihr eigenes Handeln nicht in Frage und gehen prinzipiell gegen jeden vor, der ihre Meinung nicht teilt. Damit wirken sie auf Menschen berzeugend, die sich nicht an der Realit t orientieren k nnen. Dr. Hamer, zweifelsohne ein f rchterlicher Mensch, f hrt man ffentlich vor, weil man damit nicht gegen das etablierte System verst t. Den etablierten Ideologen gegen ber wird man das nicht wagen. Selbst der Krebsgeheilte aus dem Beitrag Geheilt vom Krebs , schmust sich an, um keinen Bruch mit dem Arzt zu riskieren. Ginge das Interesse des Arztes ber seine Ideologie hinaus, h tte er auch vor den Schw chen der etablierten Medizin gewarnt. Den Brennnesseltrank will er noch nicht einmal versuchen, aber die Verabreichung von Zytostatika vertragen nur Vitamingeladene eigentlich fast berhaupt gar keiner. Der Arzt W. Bartens. hat diesen sehr empfehlenswerten Vitaminsaft aus ideologischen Gr nden nicht getrunken. Welch eine Ironie. Was der Arzt aus dem Film nicht wei , oder nicht wissen will: hier weiterlesen Alle hier ver ffentlichten Ratschl ge und Hinweise sind vom Autor sorgf ltig recherchiert und gepr ft worden. Eine Gew hr daf r kann jedoch nicht bernommen werden. Eine Haftung des Autors f r Personen, Sach- oder Verm genssch den ist ausgeschlossen. Die rechtsb ndigen Werbeanzeigen stehen nicht unbedingt im Zusammenhang mit meiner Betrachtungen. Impressum                                                                                                .........................................           Informative Seiten aus dem Internet 11.11Weitere Buchempfehlung: 1.09 Wildkr uter sammeln und Wildkr uter kochen oder Wildkr uter als Heilkr uter, wie zB. das Wildkraut Giersch. Lernen Sie auf meinen F hrungen Unkr uter, bzw. Wildkr uter bestimmen um sie sp ter als essbare Wildkr uter wiederzuerkennen. Vorwort: Das Buch bietet ein Selbsthilfeprogramm zur eigenverantwortlichen Erneuerung unserer meist angeschlagenen k rperlichen und geistigen Kr fte. Das Faszinierende an diesem urzeitlichen Heilprinzip: Wir haben unser Schicksal selbst in der Hand und bed rfen nicht der oft zweifelhaften und teuren Hilfsdienste eines Therapeuten oder eines Gurus. Diese Therapie lassen wir uns nicht passiv verordnen, wir prakti-zieren sie aktiv selbst mit vielfachem leiblich-seelischen Gewinn. Das allerdings m ssen wir lernen, und zwar am besten auf lustvolle, nicht lastvolle Weise. Nur zwei Kapazit ten m ssen wir dabei zu Rate ziehen: den Gesunden Menschenverstand und den Arzt in uns. Wie wir sie kennen lernen und konsultieren k nnen? Dazu gibt der vorlie-gende Ratgeber eine allgemeinverst ndliche Anleitung. Die urzeitliche Therapie repr sentiert das eigentliche Heilungsprinzip der Natur. Geben wir dem K rper Raum, um seine Selbsthilfekr fte zu entfalten, dann geht alles wie von selbst, und es tun sich auch in vielen scheinbar hoffnungslosen F llen ganz real neue Perspektiven auf. Zum GeleitDiese Zeilen schreibe ich, da es mir wichtig erscheint, die innere Stimme, die in jedem Menschen spricht, nicht zu bert nen. Eines der gr ten Hindernisse in unserem Leben ist das berh ren der inneren Stimme, die uns sagt, was in der jeweiligen Situation f r uns das Richtige w re. Die innere Stimme wird meistens berh rt, weil uns Vorgaben wichtiger erscheinen oder weil wir bestimmte Vorstellungen dar ber haben, wie das Leben beschritten werden mu . Sollten meine Vorschl ge wiedererwarten nicht den gesundheit-lichen Nutzen bringen, dann liegt es wahrscheinlich daran, da sie nur auf eine Gelegenheit warten, die es ihnen erlaubt, an einer unverr ckbaren Richtlinie festhalten zu k nnen. Statt den eigenen Erfahrungen zu trauen, sind viele bereit, fremde Lektionen ber die eigene Erfahrung zu stellen. Es ist jetzt nicht damit Gen ge getan, bei meiner Warnung mit dem Kopf zu nicken. Diese Warnung kann nur von denen verstanden werden, die sich zur ck besinnen, wann ihnen dergleichen schon einmal widerfuhr. Das Leben l t sich nicht mit einer Maschine vergleichen, die im-mer wieder der gleichen Voraussetzung bedarf, damit sie am Laufen gehalten werden kann. Was den Menschen heute belebt, kann ihn morgen zu Grabe tragen. Ob ein Mensch Tabletten schluckt, Meditation betreibt, Sport aus bt, Politik macht, sich mit Hamburgern voll stopft, nach der Urtherapie lebt usw. ... all(!) das kann zur fixen Idee werden, all das kann sich zum starren Wahrnehmungsmuster versteifen, dem sich die Realit t, so wie sie ist, dann zu f gen hat. Wenn ich L wenzahn esse und ihn danach erbreche, dann darf es keine Rolle spielen, ob er gesund sein soll oder nicht. Da hilft keine Theorie der Reinigung und der Erstverschlimmerung, sondern nur die schlichte Erkenntnis: der L wenzahn wird nicht vertragen! Wichtig ist es also, Erfahrungen mit in das Leben aufzunehmen und Zusammen-h nge richtig zu reflektieren. Ein etwas korpulenter Mann, der unter schwerer Atemnot leidet, versuchte mir zu erkl ren, welch positiven Einflu der Verzehr von Schweinebauch auf ihn hat. Ja, es geht ihm dabei gut, weil er ein Bed rfnis stillt, seine Atemnot dagegen nimmt zu. Der Schweine-bauchesser w re also gehalten, eine andere M glichkeit zu finden, seine Bed rfnisse zu stillen, ohne dabei die Atemnot zu verst rken, oder eine, die sie im optimalen Fall sogar verringern k nnte. Nicht anders ergeht es aber auch Menschen, die versuchen, mit Gewalt gesund zu leben. Sie f hlen sich phasenweise beweglicher und auch leistungsf higer, fangen aber gleichzeitig an zu frieren und magern dabei unnat rlich ab. Warum erwartet diese Menschen auf Grund ihrer gesunden Lebensf hrung kein beschwerdefreies Leben? Weshalb glauben sie jetzt empfindlicher gegen Erdstrahlung und andere kosmische Einfl sse zu reagieren? Diese Menschen m ssen noch lernen, ihre Lebensform den individuellen Bed rfnissen anzupassen. Sie m ssen aber auch ber-pr fen, ob die Lebensform ihren individuellen Bed rfnissen berhaupt entspricht. Eine gesunde Lebensf hrung sollte selbstverst ndlich sein. Die Frage lautet nur, wie l t sich eine gesunde Lebensform in mein Leben integrieren, ohne da sie zum zentralen Mittelpunkt erhoben werden mu ? Was denn soll der ganze Eifer um die Gesundheit, wenn er in seiner Konsequenz das Leben auf blo e Vorsichtsma nahmen reduziert. Die st ndige Unzufriedenheit, die notwendig hieraus erw chst, n hrt nur das Mi fallen gegen ber denjenigen, die meinen, sich um ihre Gesundheit gar nicht scheren zu m ssen. Gesund zu leben sollte eine Selbstverst ndlichkeit sein und nicht zum zentralen Thema erhoben werden. Aus unseren Mi erfolgen k nnen wir nur dann lernen, wenn wir offen ber sie reden. Der Mi erfolg verweist auf die Alternative, und der Erfolg wird Sie darin best tigen. Es k nnen bei der Ern hrungsumstellung oder bei einer bestehenden Erkrankung durchaus unangenehme Begleiterscheinungen auftreten. Mag sein, da wir vor bergehend erm den, alte Krankheitszeichen reaktiv werden, aber es soll keine Lebenskraft verloren gehen. K rperliche Ver nderungen, mit denen gerechnet werden mu , werden von mir auf alle F lle erw hnt und sind immer mit Sorgfalt zu beobachten. Auch wenn die Natur ihre festen Regeln hat, wartet sie mit unz hligen Varianten auf, auch mit der eigenen pers nlichen, die jeder f r sich selber herausfinden mu und auch kann. Vom Prinzip her ist die Urtherapie, mit der ich Sie hier vertraut machen m chte, ein richtiger und gangbarer Weg, nicht nur um Gesundheit, sondern auch um Lebensfreude zu erlangen, was nun aber nicht hei en soll, da nicht im Einzelfall noch etwas hinzuzuf gen w re. Lieber Leser, denken Sie immer daran, was immer Sie beim Lesen aufnehmen, es handelt sich um eine Interpretation ihrer eigenen Vorstellung, was leicht zu falschen Schl ssen f hren kann. Ziehen Sie aus meinem Buch einen Gewinn. H ten Sie sich aber bitte davor, etwas nachzuahmen, das ohne positive Folgen bleibt, nur weil es so geschrieben steht. Bleiben Sie nach dem Lesen meiner Lekt re auch weiter auf dem Boden der Realit t und beginnen Sie, nicht im Gesundsein einen Lebenssinn zu entdecken. Lassen Sie sich den Humor nicht verdrie en - finden Sie ihren eigenen Weg und genie en Sie das Leben, werden Sie nur etwas kl ger. Das Buch enth lt neben den zu erwartenden Gesundheitsfragen noch eine Reihe weiterer kritischer Anmerkungen, die mit dem Thema Gesundheit erst einmal nicht im Zusammenhang zu stehen scheinen. Sie m ssen meine Meinung dazu nicht teilen, aber sie soll dazu anregen, Kritikf higkeit zu entwickeln, selbst wenn sie dem allgemeinen Mainstream widerspricht. Autarkes Denken und Handeln, sind wichtige Voraussetzung f r ein gesundes Leben. Die Urtherapie (Suchbegriff: naturheilkunde essen) Die Urtherapie stellt keine Therapie im herk mmlichen Sinne dar. Urtherapie steht f r eine bestimmte Lebensf hrung. Sie baut sich auf vier S ulen auf: Die Ern hrung Die Zufuhr von N hrstoffen ist Voraussetzung allen Lebens. Unsere moderne Ern hrungsform weicht aber erheblich von den urspr nglichen Bedingungen ab, auf die sich der K rper im Laufe seiner Entwicklung eingestellt hat. Deshalb spielt das Essen von Wildpflanzen und frischen Fr chten eine zen-trale Rolle bei der Urtherapie. Die Bewegung K rperliche Bewegung spielt eine ma gebliche Rolle bei allen Stoffwechselvorg ngen im K rper. Eine ausreichende Durch-blutung und der Stoffaustausch im Gewebe sind ohne Bewe-gung fast nicht m glich, weshalb die Bewegung mit zu einer der tragenden S ulen bei der Urtherapie geh rt. Die Seele Der Mensch ist mehr als eine Maschine und kann nicht nach rationalen Gesichtspunkten gesteuert werden. Der gr te Teil unseres Handelns und unserer Einstellung wird unbewu t ge-steuert. Wenn Emotionen den Menschen beherrschen (Liebe, rger, Angst usw.), dann steht unser Bewu tsein ihnen ratlos gegen ber. Die Seele bedarf nicht nur ihrer Pflege von au en, sie mu auch die M glichkeit erhalten, sich auszudr cken. Seeli-sches Wohlergehen und k rperliche Gesundheit, wer m chte es bestreiten, sind auf das Engste miteinander verflochten. Das Wohnumfeld Die klimatischen Einfl sse, die Luftreinheit im Innen- und Au enbereich, unsere Kleidung, unser Wohnraum, die Gestal-tung der Umgebung tragen ebenfalls mit zu unserem seeli-schen wie k rperlichen Wohlergehen bei. Die Natur hat uns mit der notwendigen Sensibilit t ausger stet, um diese Ein-fl sse wahrzunehmen. Es geht darum, diese Sensibilit t in ei-nem realistischen Bezug zu sch rfen. Die Urtherapie unterscheidet sich grundlegend von allen anderen The-rapieformen. Mit ihr werden keine bestimmten Krankheitsbilder be-handelt, sondern es werden Voraussetzungen zur Heilung geschaffen. Die Urtherapie ist keine Ern hrungstherapie, denn das Essen urspr ngli-cher Nahrung ist lediglich ein Teil von ihr. Die Urtherapie f rdert kein bestimmtes Bewegungsprogramm, wie wir das bei der Krankengymnastik finden. Heilsam sind die urspr nglichen Bewegungsabl ufe und die kommen zustande, wenn wir auf unkonventionelle Art und Weise die Natur durchstreifen. Die Urtherapie verlangt auch keine Psychologen, denn wer nach der Urmethode lebt, f hlt sich in die Welt integriert und das gibt Si-cherheit und seelisches Gleichgewicht. F r die Urtherapie brauchen wir weder Kenntnisse in Feng Schui, noch m ssen wir komplizierte Zusammenh nge verstehen. Was wir brauchen, ist die Entschlossenheit, auf eine unbefriedigende Situation zu reagieren und die F higkeit, das Sch ne und Erhabene auf uns wir-ken zu lassen. Die Urtherapie hat einen gro en Vorteil: sie l t sich von jedem ohne fremde Hilfe und ohne finanzielle Mittel durchf hren. Zudem macht die Urtherapie frei, insbesondere von einer sich immer weiter ausdehnenden Expertenherrschaft, die bereits, fast unbemerkt, den kleinsten Bereich unseres Lebens zu beeinflussen versucht1. Nur wer sich aus der Expertenherrschaft befreit, sch rft sein Bewu tsein f r ein eigenst ndiges und freies Leben. Der Begriff Urtherapie bezieht sich auf die Selbstheilungskr fte, die jeder Organismus seit Urzeiten in sich birgt. Dieses k rpereigene quasi therapeutische Potential kann aber nur greifen, wenn die Le-bensbedingungen vorhanden sind, auf die sich der K rper genetisch eingestellt hat. Der Mensch als ein Teil der Natur kann nur durch die-se gesund erhalten werden und wieder gesunden. Die Urtherapie ver-sucht den Menschen wieder in den Naturhaushalt zu integrieren, so da die genetischen Bedingungen erf llt werden. Das Ziel ist nicht zu leben wie ein Tier , denn auch die geistige Entwicklung ist ein Sch pfungsakt der Natur und eine Vorsehung. Die Tatsache, da k r-perliche wie geistige Gesundheit unter lebensfeindlichen Bedingungen schwinden, weist nicht etwa auf einen Fehler der Natur hin. Die Natur von sich aus versucht lediglich wieder Ordnung in ihrer Gesamtheit herzustellen. Das k nnen wir z.B. bei Tieren beobachten, die sich durch ver nderte Bedingungen stark vermehren und damit ihren Le-bensraum berv lkern. Als erstes zeigen sie Verhaltensmuster, die ihnen nicht eigen sind. Durch das verminderte Nahrungsangebot wer-den die Tiere geschw cht, worauf sich Krankheit rasch ausbreitet und den Bestand verringert. Der Mensch besitzt eine sehr gute Anpassungsf higkeit an die un-terschiedlichsten Umweltbedingungen, aber auch er bleibt nicht davor verschont, sich den Gesetzen der Natur zu unterwerfen bzw. anpassen zu m ssen. Das nicht mehr zu finanzierende Gesundheits-system und der schnelle Verlust seines sthetischen K rperbaus sind hierf r deut-liche Zeichen. Damit der Mensch seine Selbstheilungskr fte aktivieren kann, be-n tigt er ein naturbelassenes Essen, ausreichende Bewegung, f r ihn g nstige Klimazonen, ein f r ihn positives Umfeld, den beruhigenden Einflu aus der Natur und eine unbelastete Partnerbeziehung. Um das alles in einer zerst rten Umwelt und auf Gewinn orientierten, selbsts chtigen Gesellschaft verwirklichen zu k nnen, mu er zudem ler-nen, urteilsf hig, selbstkritisch und handlungsf hig zu sein.F r einen Kranken ist es von h chster Wichtigkeit, sich rechtzeitig zur Urtherapie hinzuwenden, um den noch m glichen Heilungsproze nicht zu vers umen. Mit der strikten Einhaltung der strengen Vor-schrift wird man zu Beginn nicht einverstanden sein, aber jeder Mensch, der nur nach seinen W nschen leben will, wird nie Gl ck haben und seine Nachl ssigkeit am Ende bitter beklagen. Was wird durch die Urtherapie alles geheilt?Kurz gesagt: die Urtherapie heilt jeden kranken Menschen, solange sein Organismus noch in der Lage ist, seine Selbstheilungskr fte zu aktivieren. Mit der Urtherapie werden keine bestimmten Krankheiten thera-piert, wie wir das aus der Medizin kennen, denn die gibt es nicht, sonst m ten Ihnen Gesundheiten gegen berstehen. Was als bestimmte Krankheit bezeichnet wird, entspricht einer Katalogisierung, die aus einer kreativen Beobachtungsgabe heraus entstand. Verschiedene Symptome lassen sich zu neuen Krankheitsbildern (Diagnosen) kreieren. Die Liste der Krankheiten l t sich also beliebig erweitern, ohne da die Zahl der Kranken tats chlich steigen mu . H ren wir auf, in Krankheitskategorien zu denken und betrachten den Menschen nur als gesund oder krank, geht der therapeutische Weg unweigerlich in eine andere Richtung: nicht in eine spezifische Therapie, sondern es ent-wickelt sich ein Bestreben, dem Leben eine andere Richtung zu geben, die in ihrer Grundform gesundheitserhaltend ist. Was es gibt, sind lediglich die unterschiedlichen Bilder, in denen sich Krankheit zeigt. Was wir sehen, ist nicht die Krankheit, sondern den Versuch des K rpers, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Aus einem Krankheitsbild l t sich kein eigenst ndiges Geschehen er-schlie en, das man mal eben mit einer Korrektur der Symptomatik wegtherapiert. Versuchen wir mit unterdr ckenden oder anregenden Ma nahmen die Normalit t wieder herzustellen, st ren wir die Hei-lung. Eingriffe haben nur dort ihre Berechtigung, wo lebensbedrohli-che Zust nde vorliegen. Das Krankheitsbild ist immer ein Hinweis auf eine krankheitsverursachende Situation, die den gesamten Organismus in Mitleidenschaft zieht. Manche Menschen bekommen Pickel, andere einen Herzinfarkt und der n chste Krebs... Bereits das Vorzeichen der Krankheit verlangt nach einer Ver nderung der krankheitsausl senden Situation. In der Natur gibt es Programme der Selbstheilung. Man darf nicht gleich von Anfang an in die Selbstregulierung eingreifen. Es ist leicht zu verstehen, da eine Therapie, die versucht, ein Krankheits-bild zu beeinflussen, unweigerlich ein weiteres erzeugen mu . Arzneimittel sind zwar in der Lage, das Krankheitsbild zu unter-dr cken, was zu vor bergehenden Scheinerfolgen f hren kann, ande-rerseits verwandeln sie das Krankheitsbild zu etwas, das man Ne-benwirkung nennt. Arzneimittel sind nur dann von Nutzen, wenn der Kranke dadurch die M glichkeit erh lt, selbst wieder etwas zu seiner Gesundung beizutragen. Mit dem Scheinerfolg geben sich aber die meisten Kranken zufrieden und wundern sich dann aber, wenn der sp tere Zusammenbruch erfolgt. Am dramatischsten wirken sich die Arzneimittel aus, welche die Selbstheilungskr fte st ren oder gar zerst ren. Die Urtherapie hilft dem kranken Menschen aus seiner krankheits-verursachenden Situation herauszufinden und versucht, all die Bedin-gungen zu erf llen, die zur Aktivierung der Selbstheilungskr fte not-wendig sind. Wo die Urtherapie nicht hilftHerzmuskelzellen und Nervenzellen kann der K rper nicht ersetzen. Ein Herz kann man nicht reparieren , wie es uns Udo Lindenberg in seinem Lied noch einmal nahe bringt. Deshalb d rfen wir von der Urtherapie auch nicht zu viel erwarten. Es ist zu sp t, wenn das Kind im Brunnen liegt. Ebenfalls ist keine Heilung m glich, wenn gro e Gewebefl chen zerst rt sind. Ein zerfressenes Gelenk, eine zerst rte Leber oder ein mit Tumoren durchwachsener Darm kann nur durch neues Bindegewebe ersetzt werden. Das bedeutet, auch wenn der Krankheitsproze zum Erliegen kommt, es bleiben Beschwerden zur ck. Ist die Krankheit zu weit fortgeschritten und der K rper zu sehr geschw cht oder stark mit eingespeicherten Giften berlastet, wird auch die Urtherapie keinen Nutzen mehr bringen. Wer bei schweren Sp tsch den die Urtherapie noch versuchen m chte, kann unter Umst nden Schlimmeres verh ten, aber das Rad zur ckdrehen, dazu ist auch die Urtherapie nicht in der Lage. Erweitert sich das Krankheitsbild durch u ere Einfl sse oder wirken diese urs chlich mit hinein, bringt die gesunde Lebensweise nur vor bergehenden Erfolg, wenn der Lebensraum nicht gewechselt wird. Psychosomatische Erkrankungen werden nur dann von der Urtherapie beeinflu t, wenn die Umstellung eine Ver nderung der psychologischen Gesamtsituation bewirkt. Kleine Nährstofftabelle Einzelne Inhaltsstoffe auf 100g eßbarem Anteil.(Quelle: Souci und Konz: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart Lebensmitteltabellen und “Der große Gesundheits-Konz“ Universitasverlag) Die Ern hrungswissenschaft15 hat unsere Speisen auf ihre blo e physiologische Verwertbarkeit reduziert und solche Tabellen als Leitfaden entworfen. In der Tiermast wird dieses Prinzip am deutlichsten. Nach drei Monaten ist bei den Schweinen die Mast zu Ende, viel lter w rden sie auch nicht werden, auf Grund der Ern hrung. Ein Gewicht von 80-120 kg haben diese Tiere in dieser kurzen Zeit erreicht. Eine langfristige Gesundheit kann man nat rlich nicht mit rechnerischen Ern hrungsformeln erreichen. Die N hrstoff-Analysen leiten uns in die Irre, weil sie in sich logisch sind, vieles nachweisen, aber eben nicht alles: Essen ist nun mal keine konomische Angelegenheit mit Normen, deren berwachung es bedarf! (Suchbegriff: gesunde ern hrung abnehmen, rohkost abnehmen) Mir w rde es z.B. sehr schwer fallen, in den Wintermonaten auf die Mango verzichten zu m ssen. Man k nnte das mit dem hohen Kohlehydratanteil begr nden, aber auch die Banane mit ihrem eben-falls hohen Kohlehydratanteil vermag die Mango nicht zu ersetzen. Stehen im Sommer verschiedene Wildbeeren zur Verf gung, habe ich kein Verlangen nach Mango mehr. Auch die Behauptung, Fleisch sei als Eiwei quelle unentbehrlich, kann widerlegt werden. Erstens gibt es gen gend Menschen, die schadlos darauf verzichten und zweitens haben Soja16 und Erdnu h here Eiwei anteile als Fleisch. Gelatine, eine beraus reichhaltige Eiwei masse, die alle wichtigen Aminos uren enth lt, bleibt f r die gesunde Ern hrung unbrauchbar, denn der K rper hat kein Enzym, um sie aufzuschl sseln. Es reicht also nicht aus, wenn ein Bio-Labor die lebenswichtigen Stoffe nachweisen kann. Unser Verdauungstrakt mu auch das zugef hrte Essen verdauen k nnen. Von Mensch zu Mensch kann die Verdauungsleistung verschieden sein. Produziert der K rper nur wenig Verdauungsenzyme, bilden sich ung nstige Zerfallsprozesse. Das Fleisch geht z.B. bei ungen gender Verdauung in Verwesung ber, w hrend N sse mit ihrem hohen Eiwei anteil keine F ulnis entstehen lassen. Und trotzdem sind N sse ungeeignet, unseren Eiwei bedarf auf Dauer zu decken. N sse enthalten Enzymhemmer. Sicher spielen viele weitere Faktoren eine wichti-ge Rolle, die wir nicht ergr nden werden. Wir kommen also nicht umhin, in unseren K rper hinein zu f hlen, um uns sagen zu lassen, was er verlangt und was uns bekommt. Interessant bei den Wildkr utern ist der hohe Eiwei anteil und Vitamin-C-Gehalt. Die weitl ufige Meinung, Vegetarier seien mit Eiwei unterversorgt, weil sich nicht gen gend Eiwei e in ihrem Essen befinden, trifft also nur auf Schoko-Vegetarier zu. Jegliche Diskussion, um f r oder wider kann schnell beigelegt werden, wenn nur diejenigen ihre Stimme erheben, die mit ihrer Lebensform gesund, beweglich, geistig rege und in ihrer K rperform sthetisch geblieben sind. Wie sieht ein gesundes Essen aus? Der Mensch ist ein Gemischtkost-Esser. Bl tter, Fr chte, Wurzeln und Samen stehen auf seinem Speiseplan. Mengenm ig verteilt sich der jeweilige Anteil in gleicher Reihenfolge nach unten. Das hei t, die chlorophyllhaltigen Pflanzen stehen an erster Stelle. Leider besteht hier eine Unterversorgung. Unsere Kulturpflanzen besitzen nur noch einen Bruchteil an Chlorophyll, Vitaminen und Spurenelementen von dem, was unsere Wildpflanzen zu bieten haben. Alleine durch das Essen von wilden Gr npflanzen werden schon viele Krankheitsbilder geheilt und Sie werden ganz nebenbei auch keinen Sonnenbrand mehr bekommen. Wilde Gr npflanzen f hren au erdem zu einer schnellen S ttigung. Auch sehr wichtig ist das Obst, das meist f r Di tzwecke gegessen wird. Aber Obstgenu alleine bringt keine S ttigung, weshalb solche Kuren bald wieder aufgegeben werden. Zudem f hrt der ber-wiegende Obstverzehr l ngerfristig zu Zahnsch den. Wer satt werden und gesund bleiben will, mu immer Wildpflanzen mit dazu essen. Wurzelgem se wie Rote Beete, Karotten, Rettich, Sellerie etc. eignen sich vorz glich, um das Essen abzurunden. Gelagerte Samen, wie zB. N sse, sollten nur in geringen Mengen verzehrt werden. Samen verf gen n mlich ber die Eigenschaft, sich zu konservieren, indem sie Enzym-Antagonisten produzieren, die sie unverdaulich machen. Wer also wenig Verdauungsenzyme bereitstellen kann, vertr gt schlecht Samen und scheidet diese zum Teil wieder unver ndert aus. Eine alternative M glichkeit w re das vorherige Ankeimen der Samen. Die Pflanze baut dann, um austreiben zu k nnen, ihre Enzymhemmer ab. Im Unterschied zum Tier hat der Mensch die M glichkeit, verschiedene Produkte auf einmal zu essen. Das scheint von der Natur so nicht vorgesehen zu sein. Wenn eiwei haltige Nahrung und kohlenhydratreiche Nahrung gemeinsam gegessen werden, bekommen manche Menschen Darmprobleme wie Bl hungen oder Durchfall. Das zeigt uns an, da beide Produkte zusammen nicht richtig verdaut werden. Zur Verdauung von kohlenhydratreichen Produkten ben tigt der K rper im Darm einen basischen Speisebrei, f r die Eiwei ver-dauung wird ein saurer Speisebrei ben tigt. Nicht jeder Mensch reagiert hier gleich empfindlich. Wie ich anhand von Erbrochenem feststellen konnte, selektiert der Magen die Speisen, wenn sie hintereinander gegessen werden, damit sie nicht gemeinsam in den Darm gelangen. Neutrale Lebensmittel sind Wildkr uter, Blatt- und Wurzelgem se, soweit sie nicht erhitzt wurden. Sie k nnen beliebig mit anderen Lebensmitteln zusammen gegessen werden. Kohlenhydratreiche Lebensmittel sind unter anderem Banane und Topinambur, sie sollten nicht zusammen mit s urehaltigem Obst gegessen werden. Kohlen-hydratreich sind auch Weizen und Kartoffel, die sich zur Urtherapie nicht eignen. Selbst hergestellte Haferflocken stellen in der Urtherapie einen Grenzfall dar. Gekaufte Haferflocken eignen sich auf jeden Fall nicht, denn sie wurden bei der Herstellung kurzfristig auf 120 C erhitzt. Auf selbstgepre ten Hafer k nnen wir zur ckgreifen, wenn keine S ttigung erzielt wird. Eiwei haltig sind alle tierischen Produkte und Soja, die sich ebenfalls nicht zur Urtherapie eignen. Sie sollen, wenn berhaupt, nur mit sauren Produkten zusammen gegessen werden. Saure Produkte sind Beeren, Kernobst, Zitrusfr chte, Ananas. (Diese niemals mit Getreide oder anderen kohlenhydratreichen Speisen mischen.) N sse mit Datteln oder Rosinen zusammen gegessen f hren ebenfalls zu einer schlechten Verdauung, die unangenehme Ger che hinterlassen. Die Zusammenstellung der Nahrung f r einen Tag kann folgenderma en aussehen: Morgens eine Avocado mit frischen Wildkr utern, eine Banane und eine Mango Mittags ein gr ner Blattsalat, kombiniert mit Wildkr utern, Tomaten, Gurken usw. Abends eine Banane mit frischen Wildkr utern und ein paar N ssen (Zur Banane pa t Giersch und als Dessert wildes Stiefm tterchen)Zwischendurch k nnen Karotten, verschiedene Fr chte und ein paar unbehandelte N sse gegessen werden. Wer Trockenfr chte i t, soll diese zuvor in Wasser aufweichen, dann bleiben sie nicht so an den Z hnen kleben.20 Lassen Sie sich durch meine einfache Auflistung nicht abschrecken, denn es gibt sehr leckere Rohkostgerichte, welche die bliche K che weit bertreffen. Kaufen Sie sich ein Buch ber Rohkostgerichte und reichern sie diese mit Wildkr utern an. Sehr zu empfehlen ist ein Rohkostkurs bei Urs Hochstrasser. Die Anschrift finden Sie am Ende des Buches. Aber auch im Internet lassen sich gen gend Rezepte finden.Die Menge der Speisen kann beliebig erh ht werden, besser ist es aber, mehrere kleine Mahlzeiten einzunehmen. Bitte immer daran denken: Gr nkost steht in seiner Bedeutung an erster Stelle, denn ohne die eiwei reichen Wildpflanzen baut sich keine Muskulatur auf und es besteht eine Mangelern hrung.Es wurden in der Zusammenstellung nur exotische Fr chte erw hnt, das hat seinen bestimmten Grund: Exotische Fr chte decken, auch wenn sie aus konventionellem Anbau stammen, immer noch besser den Vitalstoffbedarf als unsere heimischen Fr chte, wenn sie industriell angebaut werden.21 Zwetschgen, Birnen, Mirabellen und Beerenobst k nnen mit den Tropenfr chten dann als gleichwertig betrachtet werden, wenn sie auf unged ngten - oder wenn, dann nur mit Komposterde ged ngten Feldern gesammelt werden. Stallmist ist keine Alternative, denn viele Tiere, wie zB. Pferde, verweigern das Fressen mistged ngter Pflanzen. Deshalb mein Appell an Sie, selbst Streuobstwiesen anzulegen und alte Fruchtsorten zu kultivieren. Wo finde ich Wildkräuter?So lange ist es noch gar nicht her, als ein Gro teil der Wildpflanzen, die wir heute abf llig als Unkraut bezeichnen, dem Menschen zum Essen diente. Der Wunsch, sich aus der Natur zu l sen, alles noch besser als unser Sch pfer zu machen, Gott hnlichkeit zu erlangen und die Dinge berechenbar zu gestalten, hat den Menschen dazu verf hrt, seine Nahrung unabh ngig nat rlicher Einfl sse zu erzeugen.Dabei hat die Natur es verstanden, die Lebensr ume perfekt zu ge-stalten, denn die e baren Wildkr uter stehen mit dem Menschen in einem symbiotischen Verh ltnis. Wo keine Menschen siedeln, ist es auch um e bare Wildkr uter schlecht bestellt. Die meisten e baren Kr uter w rde es berhaupt nicht geben, w re die Landschaft nicht durch den Menschen gepr gt. Melde, Fuchsschwanz, Gartenschaum-kraut, Breitwegerich, Wegwarte, Franzosenkraut, Malve, Stiefm tterchen usw., sie alle wachsen nur an Stellen, wo der Boden aufgebrochen oder einer Verbuschung bzw. Verwaldung k nstlich entgegengewirkt wird. Selbst um den L wenzahn w re es schlecht bestellt, denn nat r-liche Wiesen f nden sich nur in H henlagen. Daher k nnen wir heute nur bedauern, da die besten Pflanzen ausge-rechnet dort wachsen, wo wir uns kaum getrauen, etwas davon zu nehmen, also an Stra en, Wegen und Schutthalden. Im landwirtschaft-lichen Bereich wurde das meiste totgespritzt oder wegen berd ngung von Gr sern verdr ngt. berd ngte Wiesen erkennen wir an ihrem geringen Kr uteraufkommen.Ein Eldorado von Wildpflanzen finden wir auf brachliegenden ckern in den ersten beiden Jahren, wenn der Boden nicht zu stark mit Wildkr utervernichtern bearbeitet wurde, wie z.B. im Maisan-bau. Danach gehen die e baren Wildkr uter wieder zur ck. Viele e bare Wildkr uter werden deshalb auch als Pionierpflanzen be-zeichnet. Eine weitere Fundstelle sind Waldr nder. Auch diese fin-den sich nicht in der urspr nglichen Natur.28 Hier treffen wir auf Giersch und Miere. Wer etwas Boden besitzt, sollte im Sp tsommer die Erde aufbrechen, damit sich im Fr hjahr die ersten Pionierpflanzen entwickeln k nnen. Danach kann der Boden zwei bis drei Jahre unbearbeitet liegen blei-ben. Mehrj hrige e bare Pflanzen k nnen beim Bearbeiten des Bodens ruhig stehen bleiben, unbrauchbare Pflanzen werden entfernt.Wer gerne Topinambur i t, braucht noch nicht einmal einen eigenen Boden, sondern sucht sich im Feld eine brachliegende Fl che mit lok-kerem Boden und pflanzt sie dort ein. Die konkurrierenden Gr ser werden problemlos berwachsen. Vom Sp therbst bis zum Fr hjahr werden, je nach Bedarf, der Stengel mit den daran h ngenden Knollen herausgezogen. Die im Boden zur ckbleibenden Knollen treiben im kommenden Jahr wieder aus. Leider sind auch W hlm use hinter die-ser schmackhaften Knolle her. E bare Wildkr uter, die Sie fast das gesamte Jahr ber finden: Giersch (Aegopodium podagraria), Labkraut (Galium mollugo), Breit-wegerich (Plantago major), Spitzwegerich (Plantago lanceolata), Vo-gelmiere (Stellaria media), L wenzahn (Taraxacum officinale), Schaf-garbe (Achillea millefolium), G nsebl mchen (Bellis perennis), Amp-fer-Kn terich (Polygonum lapathifolium), Taubnessel (Lamium al-bum), Rotklee (Trifolium pratense) Saisonpflanzen: Melde (Chenopodium album), Franzosenkraut (Galinsoga parviflora), Wegmalve (Malva neglecta), Wegwarte (Cichorium intybus), Tau-benkropf (Silene vulgaris), Buchenbl tter (Fagus sylvatica) Weidenr -schen (Epilodium angustifolium), wildes Stiefm tterchen (Viola trico-lor), junge Lindenbl tter (Tilia platyphyllos), Gew rzpflanzen: Gundermann (Glechoma hederacea), Schaumkraut (Cardamine pra-tensis), Salbei (Salvia pratensis), Dost (Origanum vulgare), Thymian (Thymus pulegioides), Minze (Mentha aquatica), Meerrettich (Armo-racia rusticana), B rlauch (Allium ursinum), Ackersenf (Sinapis ar-vensis), Kresse (Nasturtium officinale), Sauerampfer (Rumex acetosa)Eine alte Regel besagt: Suche dort dein Kr utlein, wo ein Reh dar- ber springt. Tats chlich kann beobachtet werden, da Rehe die mit Spritzmittel belasteten cker meiden. Auch Pferde reagieren sehr empfindlich und verweigern das Gras berd ngter Wiesen. Vorsicht: Kerbel und hnliche Doldenbl tler sollten besser nicht gesammelt werden, da sie leicht mit anderen sehr giftigen Doldenbl tlern, wie z.B. dem Schierling, verwechselt werden k nnen. Pflanzen mit paral-lelen Blattnerven soll man unbedingt kennen, bevor sie in den Speise-plan mit aufgenommen werden. Also Herbstzeitlose, das Maigl ckchen oder der in den Bergen vorkommende Wei e Germer sind hochgiftig! Wenn auch sonst die wenigsten Gift-Pflanzen zu ei-nem ernsthaften Schaden f hren, soll man sich trotzdem immer mit der entsprechenden Literatur oder durch Befragen Gewi heit ber die Pflanze verschaffen. Unkenntnis beim Sammeln von Pflanzen fordert leider jedes Jahr seine Opfer. So hat bereits der in Mode gekommene B rlauch durch Verwechslung mit dem Maigl ckchen und der Herbstzeitlose zu t dlichen Vergiftungen gef hrt. Herbstzeitlose kann auch Fl chendeckend im Wald vorkommen. Wer eine Pflanze nicht kennt, kann sie probieren und wieder ausspucken, aber niemals in gro en Mengen essen. Was schmeckt, bewei t damit noch nicht seine Harmlosigkeit. Wir m ssen aber auch nicht alles im Mund gehabt haben. Gewichtsverlust bei der Umstellung Wer seine konventionelle Ern hrung (Schlechtkost) aufgibt und ein vitalstoffreiches Essen zu sich nimmt, wird sich zu Beginn ber sein k mmerliches Aussehen wundern. Eingefallene Wangen zB. vermitteln nicht unbedingt das Aussehen bl hender Gesundheit. Wenn der K rper ein vitalstoffreiches Essen erh lt, beginnt er Wasser auszuschwemmen. Der Fettabbau dauert nat rlich l nger. Die schwache Muskulatur, die unter den Fettpolstern verborgen lag, gen gt dem K rper nicht mehr f r seine sthetische Form. Der Aufbau einer kr ftigen Muskulatur durch die Vitalkost vollzieht sich langsamer als der Verlust alter Fettdepots. Trotz schwachen Aussehens l t die Muskelkraft nicht nach, sondern erf hrt eine Steigerung. Muskeltraining kann den Proze des Muskelaufbaus beschleunigen, mu aber nicht intensiv betrieben werden, denn auch Tiere treiben keinen Leistungssport und haben starke Muskeln. Das soll aber nicht hei en, da wir auf Bewegung und Anstrengungen verzichten k nnen. Der Aufbau einer gesunden Muskulatur kann nach der Essensumstellung bis zu 3 Jahre dauern. Daraus resultiert immer wieder der irrige Glaube, Vitalkost sei ungesund. Da sich aber bereits kurz nach der Umstellung die meisten Krankheitsbilder verabschieden und mehr Lebensenergie und Muskelkraft zur Verf gung stehen, wird von den Skeptikern gerne ignoriert. Folgt dem Gewichtsverlust eine Leistungsschw che oder treten Krankheitszeichen auf, dann erfolgte die Umstellung zu schnell oder es wurde nicht ausreichend oder das Richtige gegessen. In manchem Fall mu teilweise wieder auf Schlechtkost zur ckgegriffen werden, um die Essensumstellung langsam zu vollziehen. Wer keinen Erfolg bei der Essensumstellung erf hrt und sich die Erwartungen ins Gegenteil verdrehen, darf nicht an seinem bisherigen Vorgehen festhalten. Immer wieder erf hrt man von Menschen, die sich durch ihr dogmatisches Vorgehen gesundheitlich ruinieren. Warum das Essen nat rlicher Nahrung manchmal nicht durchgehalten wirdFett, Eiwei und Kohlehydrate, die Grundn hrstoffe, werden in der handels blichen Nahrung in leicht verdaulicher Form im berflu angeboten. In der Naturkost stehen diese Bestandteile nicht immer in dieser Menge und gleichen Beschaffenheit zur Verf gung. Auch wenn wir dieses berangebot an leicht verdaulichen Bestandteilen bei weitem nicht ben tigen; wir kommen nicht daran vorbei, diese Grundstoffe in ausreichender Menge bereitzustellen. Erschwerend kommt hinzu, da ein kranker K rper oft nur wenig oder schlecht funktionierende Verdauungsenzyme produziert. Um dieses Manko zu kompensieren, verlangt der K rper nach den leicht zur Verf gung stehenden N hrstoffen, weshalb es f r manche Menschen wichtig sein kann, auf die Rohkost langsam umzusteigen. Der schnelle Umstieg auf eine nat rliche Ern hrungsform kann gro e Mengen der im Fettgewebe gespeicherten Gifte freisetzen, weshalb kranke Menschen mit Sorgfalt an die Sache herangehen sollen. Unter langsam verstehe ich nicht, da immer wieder Braten und Torten mit in den Speiseplan aufgenommen werden. Der Energiebedarf l t sich leicht durch gekochten Reis, Hirse, Haferflocken, Kartoffeln, selbstges uerten Frischk se oder Natur-Joghurt35 decken. Dazwischen werden immer wieder Wildkr uter, frisches Gem se und etwas Obst gegessen. Verzichten Sie bitte in jedem Fall auf erhitzte Fette36, denn die st ren das Leber- und Gallesystem erheblich. Fertigprodukte wie Brotaufstriche, Tofu usw. sind ebenfalls als sch dlich einzustufen. Diese Produkte entziehen dem K rper viel Energie, da sie nur wenig oder keine Vitalstoffe mehr besitzen.Untersch tzen d rfen wir beim Essen auch nicht das gesellschaftlich Verbindende und unser Geschmacksempfinden, was auch Einflu auf unsere Psyche hat. Wer beim Essen keine Befriedigung erf hrt, bei dem stellt sich schnell eine innere Unzufriedenheit ein. Deshalb ist es wichtig, die Speisen geschmackvoll zu bereiten. Auf einer Wanderung seinen Hunger mit Wildkr utern und einem Apfel zu stillen, bedeutet durchaus auch Vergn gen. Das gleiche Essen t glich bei Tisch verlangt viel Idealismus, um nicht irgendwann zu verzweifeln.Wer das W rzige am Essen vermi t, kann mit einer Avocado, die er zerdr ckt, etwas l, Essig und verschiedenen Gew rzen (kein Salz) eine schmackhafte Paste bereiten. Die Paste eignet sich f r den Wild-kr utersalat genauso wie zu rohem Gem se. Aufgeweichte Senfk rner im Blatt-Salat oder eine Meerrettichpaste in geraspelter Roten Beete schmecken durchaus delikat. Eine Banane mit Avocado gemixt und danach ein paar Mandelsplitter aufgestreut ergeben ein vorz gliches Dessert. Und wem das alles nicht schmeckt, sollte die Urtherapie aufgeben. Wer ber das n tige Taschengeld verf gt ungef hr 50 Euro in der Woche kann sich ber einen Tropenfrucht-Direktversand frische Fr chte bestellen. Unter der mittlerweile gro en Nachfrage leidet oft die Qualit t der Fr chte. Vertrauen Sie beim Einkauf ihrem Gesp r und reklamieren Sie unreifes und geschmackloses Obst. Der Genu , den die reifen Fr chte durch ihr Aroma bescheren, ist mit keiner Schlechtkost zu ersetzen. Wenn wir krank sind, sollten wir auf jeden Fall frische Tropenfr chte genie en, da wir hierbei die Gew hrleistung haben, uns die wichtigen Vitalstoffe zuzuf hren. Noch besser w re es, gleich dorthin zu reisen, wo die Fr chte im berflu wachsen.37 Leider fehlt uns in der Regel in den Tropen die Kenntnis ber die e baren wildwachsenden Gr npflanzen.Die Umstellung auf eine nat rliche Kost ist keine einfache Angelegenheit. Der Lebensraum und gesellschaftliche Zw nge vereiteln oft die guten Vors tze. Zudem sitzt der Teufel bekanntlich auf einem bequemen Stuhl.Wer die Zeit nicht aufbringt, sich t glich frisches Gem se, Wild-kr uter und Fr chte zu besorgen, hat mehr davon, wenn er lediglich seine bisherige Kostform aufbessert. Vor einer reduzierten Gesund-kost, die nur das Gewissen beruhigen soll, kann ich nur warnen. Das Fasten (Suchbegriff: Fasten Anleitung. Heilfasten) Die nat rlichste Form der Therapie ist das Fasten. Bei genauer Beobachtung l t sich feststellen, da selbst Tiere davon Gebrauch machen. Jeder Kranke sollte diese einfache Form der Therapie einmal versuchen und sein Essen f r eine bestimmte Zeit einstellen, bzw. erst einmal seinem Instinkt folgen. Hat ein kranker Mensch seinen Appetit verloren, sorgen sich die wohlmeinenden Angeh rigen in aller Regel darum, wie sie den Kranken zus tzlich mit Essen plagen k nnen. Weil blo e Meinungen offensichtlich schnell einen h heren Stellenwert als die Signale des eigenen Leibes gewinnen, entsteht eine fatale Bereitschaft, gegen die eigene Natur zu handeln. W rde dem Appetitverlust nachgegeben, br chte dies dem K rper die notwendige Entlastung, um die entsprechende Energie zum Aufbau der Selbsthei-lungskr fte bereitstellen zu k nnen. Chronisch kranke Menschen lei-den brigens selten unter Appetitmangel, weil bei ihnen die Selbsthei-lungskr fte erst gar nicht in Gang kommen. Blockiert wird die Selbst-heilung durch einen Vitalstoffmangel und / oder eine Schadstoff- berbelastung. Schadstoffe aus der Umwelt machen einen Teil der Belastung aus, weitaus relevanter jedoch ist der Darminhalt als solcher. Verminderte Produktion von Verdauungsenzymen, ein beran-gebot an Eiwei , Fett oder Kohlehydraten- zumeist noch denaturiert f hren im Darm zu F ulnis oder G rung. Es ist keine feine Nase er-forderlich, um zu erkennen, ob im Darm eine Giftk che brodelt. Das erste Ziel beim Fasten ist die Entlastung ber den Darm. W hrend dieser Zeit ist es empfehlenswert, lebendige Heilerde einzunehmen. Heilerde ist in der Lage, Gift zu binden, gleichzeitig ver ndert sie durch ihren Bakteriengehalt die Bakterienflora zum Positiven hin. Bei Schlechtkostessern entsteht zu Fastenbeginn ein relativ schneller Gewichtsverlust, der aber unproblematisch verl uft, da lediglich das vorhandene Schwemmgewebe sein Wasser verliert. Ein kranker K rper lagert Wasser ein. Wird sp ter Fettgewebe abgebaut, was wesentlich langsamer geschieht als die eben erw hnte Wasserabgabe, dann zeigt sich eine neue Situation. Werden Gifte im K rper nicht schnell genug zur Ausleitung gebracht, dient das Fettgewebe als Puffer. Das hei t, bei chronischer Belastung wird das Fettgewebe zum Giftdepot. Aber auch die Knochen und andere Gewebe sind davon betroffen. Reduziert sich das Fettgewebe zu schnell, werden auf einmal gro e Giftmengen frei, die den Kranken zus tzlich belasten. Das kann bei einer schweren Er-krankung sogar zu ernsten Komplikationen f hren. Deswegen m ssen Schwerkranke, statt eine Nulldi t zu halten, mit selbst gepre ten S ften fasten, damit sich das Fettgewebe langsam reduziert, der Darm aber entlastet wird. Beh lt der Stuhl seinen widerlichen Geruch, so k nnen tiefe Einl ufe hilfreich sein. Tiefe Einl ufe sind nur m glich, wenn die Wassertemperatur unterhalb der K rpertemperatur liegt. Hat der Einlauf eine h here Temperatur, verengt sich der Darm. Der Einlauf kann auch mit 2 E l ffeln Rizinus l angereichert werden, um einen besseren Reinigungseffekt zu erzielen. Die Sp lungen d r-fen nicht zur Gewohnheit werden, da der K rper sich schnell an die Ma nahme gew hnt, was eine Verstopfung zur Folge hat. W hrend des Fastens mu viel getrunken werden, damit die ver-mehrt auftretenden Harnbestandteile zur Ausscheidung kommen. Jeder, der fastet, sollte gelegentlich in ein Glas urinieren und es im Licht betrachten. Der widerliche Geruch und das tr be Aussehen geben Kunde davon, wie es mit dem Innersten steht. Ist der K rper ent-schlackt, wird der Urin klar und fast geruchlos.Der Wunsch zum Fasten entsteht nicht selten bei Frauen, die zwischenmenschliche Abstriche hinnehmen m ssen. Wer h ufig den Wunsch zum Fasten versp rt, sollte sich hier ernsthafte Fragen stellen. Hinter dem st ndigen Einhalten von Di ten, oft begleitet mit der Tendenz zum bergewicht, kann sich auch eine Sucht verbergen. Wer gesundes Essen zu sich nimmt, braucht keine Di t. Krankes Fett- und Bindegewebe lagert Wasser ein, was zu einem schwammigen Aussehen f hrt. Wer sich z.B. berwiegend aus der Mikrowelle ern hrt, den erkennt man an seinem typisch aufgeblasenen Gesicht. Einschr nkungen beim Fasten Herzkranke sollten das Fasten abbrechen, wenn Herzbeschwerden und Pulsunregelm igkeiten auftreten. Hormonbehandelte (Kortison, strogen, Insulin usw.) sollten zuvor diese Medikamente langsam absetzen. Die Kur spricht bei Hormonbehandelten wesentlich schlechter an. Bei Insulinabh ngigen bedarf es besonderer Vorsicht. Bei Schilddr sen berfunktion nicht l nger als acht Tage fasten. bergewichtige Nierenkranke und Dialysepatienten sollen nicht fasten. Untergewichtige und Ausgezehrte sollten maximal drei Tage fasten. Nervenkranke (Multiple Sklerose, Parkinson usw.) sollten das Fasten auf jeden Fall einstellen, wenn sich ihre Situation dadurch verschlechtert. Insgesamt wird das Fasten bei Nervenst rungen nur wenig vertragen. Krebs der Leber oder der Bauchspeicheldr se: hier sollte maximal drei Tage gefastet werden. Schwangere sollen nicht fasten wegen der Vergiftungsgefahr f r das Kind. Kinder sollen nicht fasten. Sollte es doch einmal als notwendig erscheinen (Neurodermitis, Asthma, Krebs usw.), dann nicht mehr an Tagen, als das Kind an Jahren z hlt.Wer sich in der oberen Liste wiederfindet und dennoch fasten m chte, sollte es mit Saftfasten versuchen. Damit entlasten wir den Darm, ohne dem K rper die notwendige Energie zu entziehen.Nicht abgebrochen werden mu das Fasten, wenn flaue Gef hle, Reizbarkeit oder M digkeit auftreten oder wenn schon vorhandene Pusteln aufbl hen. Bei den progredient verlaufenden Krankheitsbildern, die das Leben bedrohen oder schwere Behinderungen zur Folge haben, wie zB. Leukoencephalitis, Chorea Huntington, Leuk mie, Karzinome, Makula-Degeneration, Impfsch den (nicht selten nach einer Keuchhusten-Impfung) usw., ist es zwingend, sobald der Verdacht darauf besteht, eine Darmsanierung durchzuf hren, damit die Belastung ber den Darm beseitigt wird. Die schlechten Darmverh ltnisse sind ein nicht zu untersch tzender Faktor, was den Verlauf einer Erkrankung betrifft. Die BewegungDer Bewegungsapparat des Menschen ist f r eine Vielzahl von Bewegungsabl ufen ausgelegt. Die zunehmende Industrialisierung hat jedoch dazu gef hrt, da bestimmte Bewegungsabl ufe nur noch kaum oder berhaupt nicht mehr ausgef hrt werden. Die monotonen Bewegungen und die berwiegend sitzende Lebensweise f hren zu einer unausgeglichenen Muskelmasse und zur Versteifung der Gelenke, da diese nicht mehr im vollen Umfang get tigt werden.Haltungssch den sind das erste Zeichen einer Degeneration am Bewegungsapparat. W rden wir noch in der freien Natur leben, so m ten wir uns b cken, kriechen, klettern usw., wodurch diese Haltungssch den verhindert w rden. 1935 gab Prof. Dr. med. L. R. Grote das Buch Behandlung der Erkrankungen der Nieren und Harnwege heraus, in dem nachzulesen ist, wie Haltungssch den sogar unmittelbar die Nierenfunktion beeinflussen. Als wirksames Instrument gegen diese Erkrankungen wird eine schutzstoffreiche (vitalstoffreiche) Ern hrung empfohlen und dem Klettern eine besonders wichtige Stellung einger umt. Durch das Klettern werden alle Muskeln gekr ftigt und beim H ngen gleichm ig ausgerichtet. Das H ngen bewirkt eine zus tzliche Entlastung der Bandscheiben, wodurch in diese wieder frische K rpers fte einflie en k nnen. Das ist hier besonders wichtig, weil die Bandscheibe selbst keine Blutgef e besitzt.Das Anspannen der Muskulatur bewirkt ein Auspressen verbrauchter K rpers fte. Nach der Entspannung flie t wieder frisches Blut ein, und der Muskel wird mit neuen S ften versorgt. Deshalb empfiehlt es sich sehr daf r zu sorgen, da die Muskeln mehrmals am Tag angespannt werden. Wir m ssen das Gewebe betrachten wie z.B. einen Schwamm, den wir ausdr cken, um Schmutzstoffe zu beseitigen. Das Gewebe dr cken wir aus, indem wir uns bewegen. Dabei d rfen wir auch die Gesichtsmuskulatur nicht vergessen. Hier empfehle ich Temperament und Charakter, denn ein gro es Repertoire an Mimik und ein freies Lachen sind die beste Gymnastik f r das Gesicht. Das Strecken der Glieder nach einer l ngeren Ruhephase sollte ebenfalls nicht vernachl ssigt werden, wir alle kennen doch das angenehme Gef hl, das dabei entsteht.Mit regelm iger k rperlicher Aktivit t l t sich sogar die gef rchtete Altersdemenz um die H lfte reduzieren, wie Studien jetzt eindeutig belegt haben.Ausdauertraining ist notwendig, damit sich neue Gef e bilden. Auch diese bilden sich zur ck, wenn l ngere Zeit kein erh hter Blutflu vonn ten war, was dann f r das Herz katastrophale Folgen hat, wenn sich z.B. ein Infarkt einstellt. Der Dauerlauf ruft eine Sauerstoffunterversorgung hervor, denn w hrend des Laufens kann nicht richtig durchgeatmet werden. Deshalb ist es berhaupt nicht gesund, bis zur Ersch pfung zu laufen. Nach dem Laufen ist es besser, noch eine Weile an der frischen Luft zu bleiben und sich nicht gleich in die Stube zu hocken. Die Raumluft ist gew hnlich zu staub- und schadstoffbelastet.Wer sich sportlich bet tigt, um an bestimmten Stellen Fettpolster abzubauen, den mu ich entt uschen. Durch gezielte Bewegungen k nnen Sie einzelne Muskeln st rken, aber das Fett, das sich dar ber befindet, wird dadurch nicht beeinflu t. Anstrengende Bewegungen f hren zwar zu einem erh hten Fettverbrauch, allerdings wirkt der sich immer auf die gesamte Fettmasse aus. Fettansatz hat seine Ursache in der Vitalstoff-Mangelern hrung und kann nur durch eine vitalstoffreiche Kost beseitigt werden. Wichtige bungen f r jeden Tag Alle folgenden bungen sind es wert, ge bt zu werden, sobald sie Ihnen bei der Ausf hrung schwerfallen.Mit dem Bauch auf den Boden legen, Arme und Beine der L nge nach ausstrecken und entgegengesetzt, also diagonal, Arm und Bein in gestrecktem Zustand gleichzeitig anheben. (kr ftigt die R ckenmuskulatur) Bild im BuchAuf den R cken legen, Arme seitlich ausstrecken, Beine berkreuzen, anziehen und durch Beckendrehung versuchen, mit dem rechten Knie links auf den Boden zu gelangen und umgekehrt. (bringt Bewegung in das Becken und richtet die Lendenwirbels ule) Bild im BuchDie rechte Hand ber die Schulter und die linke Hand hinter den R cken legen, so da sich die Fingerspitzen ber hren. (h lt die Schultergelenke und das Schulterblatt mobil) Bild im Buch Aufrecht stehen und mit der Hand von vorne hinter dem Kopf das gegen berliegende Schulterblatt ber hren. (richtet die Halswirbels ule, wenn sie seitw rts verschoben ist und zieht die Halswirbel nach hinten, wenn sie nach vorne verschoben sind.) Bild im BuchMit der Hand hinter dem R cken die Spitze des gegen ber liegenden Schulterblatts ber hren. (verschiebt die oberen Halswirbel wieder nach vorne, wenn sie sich nach hinten verlagert haben) Bild im Buch Sich auf einen Fu hinstellen, den K rper nach vorne beugen, Arme nach der Seite ausstrecken und das freie Bein nach hinten strecken. Dabei einmal nach links und rechts schauen. (so erhalten wir den Gleichgewichtsinn) Bild im Buch Sich an eine Wand oder unter einen Baum stellen, einen Punkt au erhalb der normalen Reichweite ber dem Kopf festlegen und versuchen, ihn mit den Fingerspitzen zu erreichen. Ruhig dabei auch auf die Zehen stellen. (dehnt die Zwischenrippenmuskulatur) Bild im Buch von ungef hr 80cm vor eine Wand stellen, Beine leicht spreizen und im gleichen Seitenabstand der F e die H nde in Kopfh he gegen die Wand st tzen. Den Oberk rper soweit nach vorne beugen, bis die Nase die Wand ber hrt. (wirkt einem Rundr cken entgegen) Einmal kurz an eine Stange h ngen und versuchen, die Knie nach oben zu ziehen. (dient zur Entlastung der Wirbels ule, wobei alle Muskeln gleichm ig ausgerichtet werden) Auf den R cken legen, Beine anziehen und die Knie leicht nach au en beugen. Dann Strampeln wie ein Baby. Nicht radfahren! Strampeln ist anstrengender. (lockert und korrigiert das Gelenk zwischen Kreuzbein und Darmbein - Iliosakralgelenke) Schulterblatt und gleichzeitig mit dem linken Daumen unter das rechte Schulterblatt fassen. Dabei das Kinn bei aufrechter Kopfhaltung anziehen. (l st Versteifung im Schulterblattbereich und richtet die Hals und Brustwirbel, wenn sie nach vorne verschoben sind) (dadurch bleibt der K rper insgesamt elastisch) Diese bungen m ssen nicht hintereinander erfolgen, sondern sollen in die t gliche Arbeit mit eingebunden werden. Das ist vorteilhafter, weil ein festes Programm in der Regel schnell wieder aufgegeben wird. Wer bei der Ausf hrung der bungen Schwierigkeiten hat, weist damit Degenerationserscheinungen im Band- und Muskelapparat auf. Eine Notwendigkeit, mit den bungen sofort zu beginnen! Unge bte sollten besser vorsichtig mit den Bewegungen anfangen und sie langsam ausf hren, weil es bei ihnen leicht zu Zerrungen kommen kann. Entsteht bei einer bestimmten Position ein Schmerz, dann nicht in den Schmerz hineingehen! Die Bewegung wird lediglich bis an die Schmerzgrenze ausgef hrt und 30 Sekunden gehalten. Der Schmerz l t bereits nach wenigen Sekunden nach. Wird der Schmerz schlimmer, gehen wir aus der Haltung heraus. Entweder wird dann durch die bung ein Nerv komprimiert, was auf Dauer unangenehme Folgen hat, oder sie unterst tzt eine Fehlstellung im Bewegungsapparat. L t der Schmerz nach kurzer Zeit nach, liegt die Ursache in einer verspannten Muskulatur oder in verk rzten B ndern, weshalb eine Notwendigkeit besteht, diese bungen regelm ig durchzuf hren. Die bungen sorgen daf r, da der K rper mobil gehalten wird. Aber sie ersetzen nicht die Bewegung an frischer Luft, was genau so wichtig ist wie eine gesunde Ern hrung. Der Tod und Sterben Wer an einer lebensbedrohlichen Erkrankung leidet, versucht oftmals alles, um den nahenden Tod von sich abzuwenden. Dabei werden manche Kranke auch auf die Urtherapie aufmerksam. Sicherlich kann die Urtherapie einiges bewegen, sie kann aber nicht alles! Zur nat rlichen Lebensweise geh rt auch die Akzeptanz des Todes. Wer die Urtherapie als letzte Instanz aufgreifen m chte, soll sich vorher die ernsthafte Frage stellen: Wieviel Zeit bleibt noch zum Leben. Es geht nicht darum, wie lange der Kranke vordergr ndig leben m chte, sondern wie viel Zeit ihm noch verbleibt. Ist der Mensch am Ende seines Lebens angekommen, dann d rfen wir nicht versuchen, in das Schicksal einzugreifen, sondern m ssen den Tod als das begreifen, was er ist: ein stetiger Begleiter, der beim Sterben die Hand nach uns streckt. Ja zu sagen zum Tod, sich ihm anvertrauen, das gibt dem Menschen noch einmal Kraft. Kraft die wir ben tigen, um Abschied zu nehmen. Wer k me auf den Gedanken, den Sterbenden seines Sterbens wegen zu tr sten, denn in unserem Inneren sp ren wir das unverr ckbare Notwendige, das da wirkt. Wenn das Ende bevorsteht, dann sind alle therapeutischen Ma nahmen zu verwerfen, die auf eine Genesung ausgerichtet sind. Der Tod bedeutet nicht Versagen, denn aus den tiefen Schichten der Seele kommend bereiten die Tr ume den Menschen auf sein Sterben vor. Diese Tr ume machen keine Angst, wie viele vermuten, sondern geben Kraft und Zuversicht. Sie schicken uns auf einen Weg oder an einen Ort, wo wir von f r uns wichtigen Menschen entgegengenommen werden. Diese wichtigen Menschen geh ren zu den bereits Verstorbenen. In diesem Kreis ist immer dabei unser st ndiger Begleiter, unser Freund, der Tod. Verschieden sieht er aus: mal als Lichtgestalt, mal als Knochenmann. Wieviel mehr Kraft und W rde besitzt ein alter oder kranker Mensch, der des Morgens versichert, heute zu sterben und Abschied nimmt, gegen ber dem, der versucht, mit Gesundheitsma nahmen sein von Angst gepr gtes Leben hinauszuz gern. Die Wirkung der Urtherapie läßt nicht auf sich warten Es ist verst ndlich, wenn gerade Menschen mit progredient verlaufenden Krankheitszeichen sich ngstigen, Ma nahmen zu ergreifen, die keinem wissenschaftlich anerkannten Standard entsprechen. Wissenschaftlichkeit ist allerdings kein Garant f r eine erfolgverspre-chende Therapie, wie das z.B. die Chemo-, Cortison-, Hormon-, Schmerz-mittel- und Strahlentherapie zeigen. Sie haben sich zwar als anerkannte Therapie etabliert, nur die Erfolge sind fraglich und mit den Worten Goethes gesprochen: Und keiner fragte je danach, wer denn genas .In der F lle von Versprechungen in allen Bereichen der Medizin ist es f r den Hilfesuchenden schwer, wirklich hilfreiche Ma nahmen von Scharlatanerie zu unterscheiden. Wer die Urtherapie ergreift, geht kein Experiment mit ungewissem Verlauf ein, denn der Erfolg zeigt sich in der Regel bereits nach wenigen Tagen. Der eigentliche Genesungsproze beginnt aber erst dann, wenn der Kranke seine krankheitsverursachende Situation verl t und seinen K rper von Giften befreit. Dazu kann eine Fastenkur notwendig sein. Auf jeden Fall sind alle den K rper sch digende Medikamente abzusetzen, denn diese ver ndern das Krankheitsbild, weshalb dem Kranken die M glichkeit genommen wird, auf seinen Zustand richtig zu reagieren. Das hei t, wenn Sie z.B. ein Medikament gegen Rheuma bekommen und danach an Magenschmerzen leiden, so hat sich das Krankheitsbild verschoben und Sie verhalten sich wie ein Magen-kranker. Positive und negative Einfl sse auf Ihre Gelenke k nnen jetzt nicht mehr richtig wahrgenommen werden. Deshalb werden solche Medikamente als allopathische Arzneimittel bezeichnet, denn allo hei t -anders- und Pathos -Leiden-. Sind die Krankheitszeichen durch Medikamente entstellt, werden auch die alten Hausmittel und bew hrten Heilmethoden ihre Wirkung nicht entfalten.Medikamente, welche Reaktionen im K rper unterdr cken oder k nstlich aufrecht erhalten, m ssen langsam abgesetzt werden, da es sonst zu bedrohlichen Fehlreaktionen kommen kann. Zeigt die Urtherapie Wirkung, dann stabilisiert sich der Organismus nach kurzer Zeit. Es gehen keine weiteren Lebenskr fte verloren - Voraussetzung einer jeden erfolgversprechenden Therapie! Wer vor der Essensumstellung nicht gefastet hat, bei dem kann sich durch das frei werdende Gift ein flaues Gef hl einstellen oder andere unange-nehme Reaktionen. Bei diesen Symptomen darf nicht zu wenig getrunken werden. In aller Regel halten sie nur wenige Tage an. Verschlechtert sich das zu behandelnde Krankheitsbild, ist Vorsicht geboten. Haben wir z.B. eine Migr ne, Asthma oder Herzrhythmus-st rungen, also Krankheitszeichen die von einer Regulationsst rung herleiten, ist also kein defektes Gewebe zu ersetzen, dann sind viele berrascht, wie schnell Erfolge zu verzeichnen sind.Mu zuerst krankes Gewebe zur Ausheilung kommen, wie z.B. bei Arthritis oder anderen Entz ndungszust nden, bedarf es einer Zeit von mindestens 14 Tagen. Bei schwerer Gewebezerst rung und tief-greifenden Stoffwechselst rungen sind Erfolge nicht so schnell zu verzeichnen. Eine Besserung der Gesamtsituation wird aber auch hier h ufig schon nach kurzer Zeit sp rbar.Wer das akute Krankheitsstadium berwunden hat, darf nicht zu seinen alten Lebensgewohnheiten zur ckkehren, denn der K rper ben tigt mindestens drei Jahre, um sich von Grund auf zu stabilisieren. Das betrifft auch den scheinbar Gesunden. Die Disposition zur Erkrankung bleibt zeitlebens bestehen.Wichtig f r den schnellen Erfolg: Zur Entgiftung mit einer Fastenkur beginnen T glich 1-3 Teel ffel lebendige Heilerde ber den Tag verteilt zu sich nehmen, wenn keine Verstopfung dadurch entsteht. Ansonsten weniger Erde einnehmen. Keine Schlechtkost auch nur ausnahmsweise. 3-5 mal t glich, insgesamt mindestens 500g, frische Wildkr uter essen (L wenzahn, Spitzwegerich, Schafgarbe, Vogelmiere, G nsebl mchen usw.) Reichlich frisches Gem se und Obst essen. Die Nahrung mu so zusammen gestellt sein, da keine Bl hungen entstehen. Jeden Tag an der frischen Luft bewegen, b cken, kriechen, klettern, damit die K rpers fte flie en. Der Seele Ausdruck geben mit Singen, Malen und Gestalten. Statt vor der Glotze70 oder dem Computer zu sitzen, ins Theater gehen, Gedichte lesen, die Natur erleben. Aus unangenehmen Ereignissen lernen und nicht daran fest-halten oder sie bek mpfen. Das betrifft besonders den Krebs-kranken. Der Krebskranke mu selbst etwas f r sich tun. Er mu sich mit den geistigen Gesetzen besch ftigen, die unsere Welt bestimmen. Zum Beispiel das Gesetz von Ursache und Wirkung. Die Macht der negativen Gedanken, darunter viel Groll, sind einer geistigen Reinigung zu unterziehen. Krebs bedeutet f r den Kranken auch die gro e Chance, notwendige nderungen des Lebens anzupacken. Man kann den Krebs-kranken nur dazu ermuntern, den Mut zu haben, das zu tun, was er schon immer wollte, denn genau darin liegt seine Heilung. Wer festh lt, wird keine neuen Ufer erreichen. Wer seinen Gef hlen zu Anfang nicht traut, kann sich den Erfolg der Urtherapie ber eine Blutuntersuchung best tigen lassen. Prim r geht es jedoch bei der Urtherapie nicht darum, die Laborwerte zu verbessern, sondern das Befinden.Die folgenden Blutwerte sind f r eine Verlaufskontrolle unbedingt erforderlich: Leukozyten (Differential-Blutbild z.B. bei bestimmten Leuk mieformen), Erythrozyten, H matokrit, H moglobin, Thrombozyten, Glucose, Harnstoff, Harns ure, Kreatinin, Cholesterin, Triglyceride, Bilirubin gesamt und Bilirubin direkt, Eiwei gesamt, GOT, GPT, g-GT, Cholinesterase, LDH, Alkalische Phosphatase, CK-Nac, CK-MB, Eisen, Kupfer, Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor und bei Krebs zus tzlich TPA (Tissue polypeptide Antigen) und CEA (Carcinoembryonales- Antigen). Sprechen die letztgenannten Marker nicht an, mu ein anderer Tumormarker gefunden werden.Wof r die einzelnen Blutwerte stehen, entnehmen Sie bitte aus der weiterf hrenden Literatur72, die Sie in der Buchhandlung oder in einer Bibliothek erhalten. Blutwerte spiegeln oft ein falsches positives Bild wieder, wenn wir nur darauf achten, ob sie sich im Toleranzbereich befinden. So selten kommt es gar nicht vor, da selbst bei einem lebensbedrohlichen Gesundheitszustand sich alle Blutwerte im Toleranzbereich bewegen. Achten wir jedoch darauf, in welchem Verh ltnis die einzelnen Blutwerte zueinander stehen, ergibt sich oft ein anderes Bild. Die einzelnen Blutwerte im Verh ltnis zueinander: Im Buch bersichtlich in einer Tabelle zusammengefa tNa/Ka 30 - 36 Nicht selten nach oben ver nderter WertKa/Ca 1,7 - 2,1 Liegt der Wert unter 1,7, entstehen Rhythmusst rungen bei gleichzeitiger Einnahme von Herzglykosiden (z.B. Digitalis).Ca/Mg 2,3 - 3 Ca/P 1,8 - 2,3 Bei niedrigen oder erh hten Werten liegt m glicherweise eine Beteiligung der Schilddr se vor.Ca*P 1,93 - 4,83 Bei Werten unter 1,93 entmineralisieren die Knochen (Osteoporose).Ka/Mg 4,3 - 5,8 Fe/Cu 0,4 - 0,6 - 1,4 Bei ber 1,4 liegen Leberst rungen vor. Entz ndung und Tumore gehen fast immer Mit Werten unter 0,6 ~ 0,4 einher.Ka*Na/Ca*Mg 245 - 340 Nicht selten nach oben ver nderter WertNa/Ka*Ca/Mg 71 - 108 Na/Ka*Ka/Ca 55 - 65 Ka/Na*Ka/Ca 0,045 - 0,06 Niedrige Werte weisen auf eine Alkalose, hohe auf eine bers uerung hin.Bil-dir/ges 0,21 - 3 Niedrige Werte weisen auf einen verminderten Gallenflu hin, hohe Werte auf einen Zerfall der roten Blutk rperchen.GGT, GOT,GPT, CK, CK-MB Leber, Herz und Muskelenzyme sind beim Gesunden in den unteren 2/3 des Toleranzbereiches angeordnet. Na= Natrium, Ka= Kalium, Ca= Calcium, Mg= Magnesium, P= Phosphor, Fe= Eisen, Cu= Kupfer, Bil-dir= Bilirubin direkt, Bil-ges= Bilirubin gesamtVeganer mit Verdauungsst rungen m ssen einen Vitamin B12-Mangel mit in Betracht ziehen. Meist wird versucht, einen Vitamin B12-Mangel ber das Mittlere-Erythrozyten-Volumen (MCV) aufzudecken. Das MCV wird aus verschiedenen Blutwerten errechnet. Dieses Ergebnis kann nicht als zuverl ssig gelten, weil ein Durch-schnittswert nicht genug Aussage hat. Am sichersten erfolgt die Vitamin B12-Bestimmung direkt im Blut. Statt einer teuren Diagnostik kann man bei einem Verdacht eine hohe Dosis Vitamin B12 (~ 1mg) einnehmen. Bei einem B12-Mangel, sofern die Belegzellen des Magens noch arbeiten, macht sich bereits am n chsten Tag ein Wohlbefinden sp rbar. Hinweis: Vitamin B12 wird bereits von manchen Firmen gentechnisch hergestellt. Gibt es eine Alternative zu der bisher erw hnten Lebensform? F r einen kranken Menschen, der gesund werden m chte, gibt es keine Alternative! W hrend der Genesungsphase m ssen alle Experimente mit Schlechtkost unterbleiben. Trotz Wildkr uter wird mit beibehaltener zus tzlicher Einnahme von Schlechtkost bei vielen Krankheitsbildern keine wesentliche nderung erzielt, was uns zeigt, welchen Schaden die Schlechtkost verursacht. Kranke, die zwischenzeitlich die nat rliche Kostform vernachl ssigten, best tigen in trauriger Weise durch ihren gesundheitlichen R ckfall die Richtigkeit der Naturkost. All diejenigen, die sich nicht an die strenge Lebensweise halten m chten, weil die nat rliche Lebensform ein pers nliches Problem darstellt, also die reine Rohkostern hrung Schwierigkeiten bereitet, sollten folgende Punkte beachten:1. Jeder, der gesund werden und bleiben m chte, mu sich einen seelischen Ausgleich schaffen f r all die wechselnden Belastungen, die wir t glich erfahren. Wer das versteht, besitzt gute Vorraussetzungen, um krankmachende Einfl sse zu kompensieren. Seelische Dauer-belastung macht krank und wer sich dieser Belastung nicht entzieht, f r den bleibt der gew nschte Erfolg trotz gesunder Ern hrung aus. Die einfachste Form der Erholung ist, die sch nen Tage drau en in der Natur zu erleben. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich bezaubern, zB. bei Nacht von einem sternenklaren Firmament, oder bestaunen Sie den Auf- und Untergang der Sonne. Diese einfachen Erlebnisse (Ur-Erfahrungen) beleben die Seele, woraus wir immer wieder neue Kr fte sch pften.2. Die Bewegung ist ein viel zu h ufig vernachl ssigter Faktor unserer Gesundheit. Wer kennt nicht das wohlige Gef hl, wenn der K rper nach Anstrengung mit K rpers ften intensiv durchflossen wird. Mit Schlechtkost wird Bewegung allerdings zur Last. Wen wundert s, wenn die Bewegungsfaulheit immer weiter um sich greift. Wer sich nicht bewegt, verzichtet auf einen wesentlichen Faktor zum Ausgleich seiner Seele, denn auch Bewegung tr gt zum Seelenwohl bei. Bewegung, Ern hrung und Seele sind auf das engste miteinander verkn pft, weshalb bei einer ganzheitlichen Therapie keine der drei S ulen vernachl ssigt werden darf. Wer glaubt, die Zeit nicht zu finden, t glich ber Stock und Stein zu springen, sollte wenigstens darauf achten, seine Gelenke durch ein kleines Bewegungsprogramm mobil zu halten. Insbesondere die Bewegungen erfordern Aufmerksamkeit, die der Alltag nicht mehr von uns abverlangt. ZB. sich mit der linken Hand an der linken und rechten Schulter kratzen, weil uns die Fl he fehlen, oder sich so hinzusetzen, indem wir das Kinn auf eines der Knie st tzen, weil sich so etwas im B ro nicht geh rt. Es m ssen nicht immer St hle und Sessel sein, auf denen wir sitzen. Auch der Boden eignet sich daf r. Sich mehrmals aufzurichten, wenn man vorher auf ihm sa oder lag, trainiert wichtige K rperfunktionen und h lt Bewegungsabl ufe aufrecht, die sich f r das sp tere Leben als vorteilhaft erweisen. Viele ltere und dicke Menschen sind nicht mehr in der Lage, wieder aufzustehen, wenn sie einmal hingefallen sind. F nfzigj hrige! Solche Armutszeugnisse sind schlimmer als eine schlechte Note im Schulzeugnis. Also tun wir es, bevor wir auch liegenbleiben! Verlangen sie ihrem K rper ruhig etwas Leistung ab, soviel, da sie noch nach einem 100-Meter-Lauf einen l ngeren Satz ohne Japsen sprechen k nnen.3. Auf keinen Fall d rfen in Ihrem Essen die Wildkr uter fehlen. Das angebotene Obst und Gem se leidet unter einer immer schlechter werdenden Qualit t. F gen Sie dem Essen t glich mindestens zwei Handvoll frische Wildkr uter hinzu. Geschmacklich l t sich das hervorragend mit einem gr nen Blattsalat kombinieren. Wer auf sein warmes Essen nicht verzichten m chte, f r den gilt: D nsten hat Vorteile gegen ber Braten. Alle Grundlebensmittel, wie zB. Reis, Hirse und Bohnen, Wurzeln wie Kartoffel und Karotten, m ssen vorher noch keimf hig sein. Kaufen Sie Ihre Lebensmittel immer saisonal bedingt, das schont zudem ihren Geldbeutel. Tomaten und Gurken im Winter haben geschmacklich schon keinen Wert. Wildkr uter eignen sich auch zum Kochen, ersetzen aber nicht die frischen Wildkr uter im Salat. Brennessel und Giersch, wie Spinat zubereitet, geben mit Kartoffeln zusammen ein gutes und beliebtes Gericht. Ged nsteter Giersch an mit K se berbackener Banane, gew rzt mit Curry, ist selbst f r verw hnte Kinder ein schmackhaftes Essen. Dazu kann man gekochte Hirse reichen. Versuchen Sie aber auch einmal den umgekehrten Weg. Aus Gem sesorten, denen Sie blicherweise beim Kochen die letzten Vitamine rauben (Rote-Beete, Karotten, Wei -, Rot-, und Blumenkohl, Schwarzwurzel, Spargel etc.), lassen sich herrliche Rohkost-Salate bereiten. Sie werden sich wundern, wie gut das bei richtiger Zubereitung schmeckt. Nicht geeignet zur Rohkost sind gr ne Bohnen, denn die sind ungekocht giftig85. Wenn Sie kochen, dann greifen sie am besten nur auf solche Produkte zur ck, die Ihnen im rohen Zustand nicht schmecken oder roh nicht gegessen werden k nnen. F r alle anderen Speisen w re es zu schade. Wer die Mindestmenge an Wildkr utern nicht einh lt, wird gezwungen sein, auf tierische Produkte zur ckzugreifen. Die Herkunft dieser Produkte ist eines der wichtigsten Kriterien. Jeder Bauer versichert, das Beste f r seine Tiere zu tun, was immer das auch hei en mag. Da gibt es Medikamente, Mastmittel, Trockenballenkost, Restlosfutter, Silofutter, klimatisierte St lle, Kotabsaugung, automatische Desinfektionsanlagen, F rderbandf tterung, Melkroboter, k nstliche Befruchtung, Dauerbeleuchtung usw. Wie berall z hlt auch hier der Gewinn, weshalb die meisten Bauern vor ihrem eigenen Tun die Augen verschlie en und mit berzeugung mehr Mist daher reden, als ihre Tiere erzeugen. Kaufen Sie tierische Erzeugnisse nur in Bioqualit t, am besten vor Ort. Noch besser, Sie halten sich selbst ein Tier. Ein kleiner Garten reicht zB. f r zwei H hner vollkommen aus. Ein Bekannter von mir hat ohne Probleme ein Schwein in seinem kleinen Garten gro gezogen. Leider legen solche Tiere keine Eier und so ging es dem armen Schwein eines Tages an den Speck. Nutznie er waren dann allerdings nur die anderen, denn wer ein Tier gef ttert, gewaschen, geb rstet und in die Augen geschaut hat, dem verschl gt es beim Anblick des Fleisches auf dem Teller den Appetit. Dies scheint auch mit ein Grund zu sein, warum wir mit den Nutztieren so unmenschlich verfahren und sie abseits der Gesellschaft qu len bzw. m sten lassen. Jeder humane bzw. mitf hlende Gedanke dem Tier gegen ber w rde ein schlechtes Gewissen erzeugen. Wie grotesk wirkte da der Protest unserer Gesellschaft, als sie erfuhr, da in China auch die Hunde auf die Schlachtbank m ssen. Wer Fleisch und Fisch vom Speiseplan nicht streichen will, der soll diese Speisen auf einmal die Woche beschr nken. Tierische Produkte lassen sich ohne Beilage wesentlich besser verdauen, weshalb wir wie in Teufels Not, das Fleisch und die Wurst besser essen ohne Brot (Trennkost). Brot mu aus noch keimf higem Getreide, zuvor fein zermahlen, hergestellt sein. Bio-L den erf llen in der Regel dieses Kriterium. Auf keinen Fall d rfen sich ganze K rner im Brot befinden. Nur bestimmte V gel sind in der Lage, K rner zu verdauen, denn die haben ihr eigenes Mahlwerk im Magen, indem sie zus tzlich kleine Steinchen schlucken. Frisches Obst zweimal am Tage ist obligatorisch, darf aber nicht berwiegen. Frischk se liegt leichter im Magen als Hartk se. Meiden Sie es, gro e Mengen auf einmal zu essen. Nach dem Essen d rfen kein V llegef hl, Sodbrennen oder andere Sensationen entstehen. Problematisch wirken sich auf unseren K rper die erhitzten und denaturierten Fette aus, weshalb Sie diese so gut wie m glich meiden sollten. Biol den f hren eine bessere Lebensmittelqualit t als konventionelle Gesch fte. Aber auch hier gilt: Augen auf beim Essenskauf! Einiges in den Regalen hat keinen gesunderhaltenden Wert. Glas- und Blechkonserven86, Fertiggerichte, S waren, Instant-suppen, Fruchts fte, Brotaufstriche, Bio-H-Milch, Bio-Schmelzk se, Nitrat, Nitrit - der EU-Biostempel ist die Druckerfarbe nicht wert. Er hat sowieso nicht den Anspruch eines gesunden Lebensmittels. Das wird von den Biofastfoodkonsumenten immer wieder falsch verstanden. Bio verweist auf eine bestimmte Anbau- und Verarbeitungsweise, sonst nichts. Das t gliche Essen sollte aus mindestens 70% frischer Rohkost bestehen, denn nur die lebendige Nahrung erh lt uns gesund. Morgens oder abends einen Teel ffel lebendige Heilerde eingenommen, helfen die Giftstoffe im Darm zu binden und die Darmflora gesund zu erhalten. Erwarten Sie von dieser Lebensweise keine Wunder, Sie haben damit aber eine gute Chance, das Rentenalter87 zu erreichen, sollte sich unsere Umweltsituation und Lebensmittelproduktion nicht noch weiter verschlechtern. Umweltschutz (Suchbegriff: umwelt und gesundheit)>Es soll sich jeder dazu aufgerufen f hlen, f r eine gesunde Umwelt einzutreten. Wer einem Verein f r Umweltschutz beitritt, findet einen interessanten Aufgabenbereich. Leistung ohne Lohn l t aber auch im Naturschutz die Motivation schnell sinken. Unterst tzen Sie deshalb Projekte, aus denen Sie auch einen pers nlichen Nutzen ziehen k nnen. Legen Sie z.B. eine Streuobstwiese an oder pflegen Sie eine Wildkr uterwiese. Sie brauchen, um Selbstversorger zu werden, noch nicht einmal eigenes Land zu erwerben, wenn Sie sich im Naturschutz engagieren wollen. Damit artenreiche und bl hende Wiesen entstehen, m ssen wir dem Boden die N hrstoffe entziehen. N hrstoffarme B den besitzen eine gr ere Artenvielfalt. Auf fetten B den verdr ngen die Gr ser die Kr uter und Wiesenblumen. N hrstoffarmut entsteht, wenn wir das Mahdgut von der Wiese entfernen. Die Mahd soll wegen der bodenbr tenden V gel erst Anfang August erfolgen. Auch eine kurzfristige Beweidung soll nicht vor August stattfinden. Das Mahdgut kann auf einem kleinen Ger st aus Astwerk aufgeschichtet werden und sp ter als H gelbeet dienen. In solchen Komposthaufen finden dann Amphibien, Schlangen, K fer, Igel und andere Tiere eine Unterkunft, wenn wir im unteren Bereich einen kleinen Einschlupf zum Astwerk lassen. Zur Bepflanzung eignen sich besonders Gurken, Tomaten und K rbisse. Optimieren k nnen wir unser Bem hen, wenn wir am Rand der Wiese eine Hecke pflanzen. Die Hecke soll die Wiese mit einem nach S dwest offenen L s umen. In der sonnenexponierten Lage finden sich dann bereits im zeitigen Fr hjahr gen gend e bare Wildkr uter. Erg nzen l t sich die Hecke mit der alten Hauszwetschge, der T rkischen Kirsche, der Schlehenzwetschge, der Mirabelle, dem Sanddorn, der gro fruchtigen Haselnu und vielen verschiedenen Sorten von Brombeeren. Heckens ume sind heute wichtige Lebensr ume f r Pflanzen und Tiere geworden. Sie durchbrechen zudem die Monotonie der lebensfeindlichen Agrarlandschaft. Wu ten sie eigentlich, da in Deutschland fast kein Imker mehr ohne Zuckerzuf tterung auskommt, um gewerblich Honig zu produzieren. Es fehlen einfach die Bl tenpflanzen. Unter diesem Bl tenmangel leiden auch die anderen Best uberinsekten. Um die kleinen Helfer wie Hummeln und Wildbienen, sie fliegen anders als die Honigbiene auch bei k hler Witterung, ist es leider sehr schlecht bestellt. Der Insektizideinsatz und die Lebensraumzerst rung haben einen erheblichen Artenschwund bewirkt. Die Obstbauern, von denen wir jetzt einen Ansturm des Protestes erwarten sollten, bleiben stumm. Sie behelfen sich, in dem sie Hummeln eigens f r die Bl tensaison importieren, oder verspr hen ein Hormonpr parat, das auch ohne Best ubung eine Fruchtbildung bewirkt. Sie erkennen die Hormonbe-handlung, wenn im Kerngeh use von Apfel und Birne sich keine oder nur ansatzweise Kerne befinden. Mit geringem Aufwand l t sich zumindest f r Mauerbienen ein neues Zuhause einrichten. Zum Beispiel mit geb ndelten 10 cm langen Bambusr hrchen, die am Ende verschlossen sind oder einem Holzw rfel, in den wir bleistiftdicke L cher bohren. Gro e Freude habe ich an einer kleinen selbst errichteten Backsteinmauer. Bei den Steinen handelt es sich um alte vielporige Backsteine, deren runde L cher ich auf der hinteren Seite mit Lehm zugestrichen habe und die wie ein Magnet auf diese friedfertigen Mauerbienen wirken. Wenn solche Steine nicht mehr zu finden sind, kann man aus Lehm einen Backstein formen und mit einem Bleistift, dicht an dicht, 8 cm tiefe L cher hineinstechen. Ein solcher Stein findet auch auf einer nach S den gelegenen Fensterbank seinen Platz.Favorisieren Sie mit ihrem Naturschutzverein den Gel ndekauf! Finanzieren l t sich das ber Stiftungen oder Spendenaufrufe. brigens, so kann man wenigstens dem Bauwahn von morgen und bermorgen entgegenwirken.Legen Sie in ehemaligen Feuchtgebieten wieder Flachgew sser an. Wenn Tiere und Pflanzen wieder angesiedelt werden sollen, dann geschieht das dort am besten, wo sie ehemals heimisch waren. Damit die Feuchtbiotope nicht durch unsinnigen Fischbesatz Nachteile erfahren, sollten sie nur so tief angelegt werden, da sie in den sp ten Sommermonaten ber nur noch wenig Wasser verf gen. Eine reich-verzweigte Ufergestaltung verf gt ber eine h here Artenvielfalt als eine gerade Wasserkante.Gestalten Sie in sonnenexponierter Lage Lehmabbruchkanten f r die verschiedensten Insekten, schichten Sie Steinhaufen f r Reptilien, pflanzen Sie Hecken f r die eigenen Zwecke und f r die Vogelwelt. Mit seinem Arbeitsger t hilft vielleicht auch ein benachbarter Bauer, solange er nicht auf Umweltschutzma nahmen auf seinem Gel nde angesprochen wird. Manchen Bauern sind allerdings Umweltschutz-ma nahmen in ihrer Umgebung verha t. Ihre eigene umweltzerst rende Wirtschaftsweise steht z.B. mit einer bl henden Hecke in einem so kontr ren Verh ltnis, da sie zerst rt werden mu , um einer Gewissensfrage zu entgehen.Selbst im h uslichen Bereich l t sich einiges bewirken. Ein simples Holzbrettchen 20 cm unter einem Balkon oder Dach angebracht, bietet dem Hausrotschwanz eine Nistgelegenheit. Geschlossene und halb-offene Vogelk sten am Haus werden ebenfalls von vielen V geln angenommen. Auch ein Fledermauskasten, der ab 5 Meter H he h ngen soll, kann den bedrohten Flattertieren n tzlich sein. Einfache Bauanleitungen f r Nistk sten und Wohnst tten finden sich im Internet zuhauf, die von Naturschutzverb nden bereitgestellt werden.Ein kleiner Komposthaufen findet in jedem Garten Platz und Libellenlarven entwickeln sich manchmal auch im kleinsten Flachge-w sser. Geschichtete Bretter, unter denen sich ein Igel verkriechen kann, werden gerne als Kinderstube genutzt. Sinnlos! werden Sie vielleicht sagen, wenn Sie in einer Stadt zu Hause sind. Die aktuelle Situation ist aber die, da in Gro st dten mittlerweile eine h here Artenvielfalt besteht, als im landwirtschaftlich intensiv genutzten Bereich.Wenn Sie gegen bestimmte Entwicklungen protestieren m chten, dann m ssen Sie sich dem nicht ffentlich stellen. Die Lobbyisten sind gut organisiert und k nnen Sie leider mit geschickt angewendetem Hintergrundwissen und Halbwahrheiten, die Sie dann schlecht sofort widerlegen k nnen, in die Enge treiben. Schreiben Sie kleine Hand-zettel und h ngen Sie diese ffentlich aus. Nennen Sie dabei immer Namen: Der Bauer Michael hat wieder sinnlos Unkrautvernichter ausgebracht! oder: Bei den Mulcharbeiten haben die Arbeiter Franz und Reinhold vom Stra enbauamt unter der Leitung von Herrn Soundso 80 % der B ume besch digt! . Innerhalb einer Gruppe oder hinter einer Organisation f hlen sich die Verantwortlichen nicht pers nlich angesprochen. Erst wenn sich der Mensch als einzelner verantworten mu , wirkt die gesellschaftliche Moral, und die Benannten fangen an, sich unwohl zu f hlen. Logische Erkl rungen und die blichen Ausreden bieten dann keinen stabilen Untergrund mehr. Die eigentlich Schuldigen an der katastrophalen Umweltsituation sind aber die, welche sich am wenigsten angesprochen f hlen. Und das sind die Verbraucher.Mehr als die H lfte der Bev lkerung spricht sich gegen den Atomstrom aus und dennoch wechseln nur wenig Verbraucher zu Anbietern alternativer Stromquellen. Solange nur Lippenbekenntnisse abverlangt werden, zeigt sich der Verbraucher von seiner besten Seite. In Wirklichkeit geht es ihm aber nur um seine eigenen Vorteile. Wenn er sich eine gesunde Umwelt w nscht, dann nur seiner selbst willen. Einen pers nlichen Beitrag m chte er nicht leisten, solange er auf anderem Wege mehr Vorteile erf hrt. Viele Umwelts nden werden beharrlich verdr ngt. Da ist z.B. das Auto, ohne das sich die meisten Zeitgenossen berhaupt keine Mobilit t mehr vorstellen k nnen. Die F e werden h chstens noch f r gewisse Freizeitaktivit ten genutzt. Aber nicht nur f r den sonnt glichen Spaziergang, auch f r andere n tzliche Dinge lassen sich die F e gebrauchen! Es mu doch nicht jede Wegstrecke mit dem Automobil zur ckgelegt werden und schon gar nicht zum Sportstudio oder zum Wildkr uter sammeln. Da Kleidung dazu dient, sich der Witterung anzupassen, beziehen viele nur auf den au erh uslichen Bereich. Im Winter ein Kleidungs-st ck mehr aufgetragen hat den gleichen Effekt, wie wenn wir die Raumtemperatur anheben - nur eben umweltschonend und billiger. Vielleicht findet sich einmal ein findiger Modemacher, der eine h usliche Wintermode kreiert.Haben Sie sich auch schon gewundert, weshalb mit Waschn ssen Ihre W sche genau so sauber wird, wie mit den herk mmlichen Wasch-mitteln. Dann verzichten Sie einmal g nzlich auf solche Zus tze. Zum Auswaschen von K rperschwei und leicht verschmutzter W sche sind berhaupt keine Waschmittelzus tze notwendig. Vierzig Grad warmes Wasser reicht aus, um die W sche sauber zu halten. Der Fu boden und andere Fl chen bleiben l nger sauber, wenn zum Aufwischen nur Wasser verwendet wird. Wer Reinigungszus tze dem Wischwasser beif gt, sorgt nur daf r, da die Fl chen wieder schneller schmutzig werden, weil der Schmutz auf der zur ckgebliebenen Seife besser haften bleibt. Klosteine geh rten schon vom Gesetz her verboten, weil sie wirklich zu gar nichts nutze sind und die Umwelt verschmutzen. Haushalts-chemie - wohin man auch blickt, obwohl einfachste Mittel genau so gute und bessere Dienste leisten. Umweltschutz f ngt wahrlich in den eigenen vier W nden an. Aber auch mit vielen Geruchsstoffen wie z.B. Parf m gehen wir gedankenlos um. Spr hen Sie einmal etwas Parf m in Ihren K hlschrank. Auch wenn kein direkter Kontakt mit dem Nahrungsmittel stattgefunden hat, wird das meiste Essen danach ungenie bar sein. Insbesondere die fetthaltigen Speisen sind davon betroffen, weil Fett die Geruchsmolek le besonders gut bindet. Auch unser K rperfett lagert diese Stoffe ein, weshalb viele Duftstoffe, insbesondere die chemisch hergestellten, als gesundheitssch dlich einzustufen sind. Kosmetika sind teuer, haupts chlich der aufwendigen Konservierung wegen. Gute Hautcremes sind z.B. mit Mandel l hergestellt. Also kaufen wir doch gleich das Mandel l im Reformhaus oder Bioladen - und das g nzlich ohne giftige Chemie! Zum schonenden Reinigen der Haut kann man Tonerde verwenden, z.B. Heilerde. Dazu wird die Erde in ein Glas gef llt und mit Wasser begossen. Selbst mit Ru oder Motor l verschmutze H nde lassen sich damit reinigen. Etwas von dem Brei wird auf den H nden zerrieben, eine Minute antrocknen gelassen und danach wieder mit Wasser abgesp lt. Angetrocknete Tonerde bindet besser die Ru partikel. Die Haare k nnen wir nat rlich auch damit waschen, was in manchen L ndern auch so blich ist. Zum Z hneputzen geben wir etwas feuchte Tonerde auf die Zahnb rste. Das Geld f r die teure Ayurveda-Heilerdezahnpasta mit ihrer dreifach r ckgekoppelten Gammaschwingung k nnen Sie sich also auch sparen. Es ist oftmals unsere Dummheit, die unsere Umwelt sinnlos belastet und uns zur unn tigen Geldausgabe n tigt und damit letztendlich auch unser Leben erschwert.Die mittlerweile in Mode gekommenen K lteanlagen, die in den Sommermonaten in vielen R umen bereits ihre Arbeit tun, sind nicht nur Energieschleudern, sie sind zudem f r die Gesundheit als bedenklich einzustufen. Anstelle sich an der kurzen W rmeperiode zu erfreuen, zieht man sich lieber in klimatisierten Zimmern einen Katarrhe der oberen Luftwege und deren Nebenh hlen zu. Ein gesunder Mensch f hlt sich mit solchen Ger ten nicht wohl und nur kranke Menschen sind nicht in der Lage, ihre Temperatur selbst zu regulieren. Wenn wir uns von wirtschaftlicher Seite dem Thema n hern, wirkt es schon grotesk, welch ein Arbeitsaufwand betrieben wird, nur um die Fahr-, K hl-, und Heizkosten zu finanzieren. Liegt z.B. der Arbeitsplatz 30 km von der Wohnung entfernt, verbraucht alleine das Auto z.B. bei einem Nettogehalt von 1500 mindestens 18% des Einkommens. Ein unglaublicher Irrsinn, den man sich einmal vor Augen f hren mu ! Mit dem Fahrrad w rden wir drei Viertel der Zeit einsparen, w rden wir die f r das Auto zu erwirtschaftende Arbeitszeit weglassen. Von der Umweltbelastung und den vielen Unfallopfern einmal ganz abgesehen. Im Winter einen K hlschrank zu betreiben, ist so unsinnig, wie im Sommer ein St ck Butter darin zu k hlen. Nicht selten bersteigen die Stromkosten den Wert des Inhalts. Elektrokleinger te, wie z.B. Radio- und Kassettenger te, verbrauchen ausgeschaltet den gleichen Strom, wie wenn sie eingeschaltet sind, wenn nicht der Netzstecker gezogen wird. Alleine die Warmhaltefunktion der Fernsehger te verbraucht in Deutschland mehr Strom, als alle Windkraftanlagen im Land zusam-men erzeugen. Und das nur, damit einer gelangweilten Masse die Flimmerkiste zwei Minuten schneller zur Verf gung steht. Mehr brauche ich wohl zu diesen Punkten nicht anzuf hren.Wer selbst nicht aktiv werden m chte, sollte zumindest einer Umweltorganisation eine Spende zukommen lassen. Nur wenn jeder Mensch sich in seiner Gemeinschaft als Sozial- und Kulturtr ger kenntlich zeigt, kann ein System bestehen. Es reicht nicht aus, sich auf seine Zwangsabgaben, wie z.B. die Steuer, zu berufen, denn damit wird keine Entwicklung gesteuert, sondern versucht, ein zum Selbst-zweck ausgerichtetes Leben zu vertuschen. Das Wort B rger sollte wieder zu seiner alten Bedeutung gelangen: Das B rgerrecht wird einem verliehen, wenn man durch privates Engagement etwas f r die Gesellschaft leistet. Wer das nicht macht, geh rt dann nur ganz unprivilegiert zum Volk. www.greenpeace.deAnmerkungenBraucht man f r die Urtherapie einen Arzt oder Heilpraktiker?1 rzte, Priester, Politiker, Wissenschaftler etc. sind gekoppelt an das Bild von Archetypen (Urbilder im Menschen). Diese unbewu ten Bilder werden auf Menschen bertragen, die sich dazu eignen und es zulassen. Dem entgegen zu treten macht keinen Sinn. Bei einer Revolution fliegen zwar immer mal wieder die K pfe, aber an deren Stelle wird sofort ein neuer aufgepflanzt. Was ein Archetyp bedeutet, l t sich sch n an einem Erlebnis zeigen, von dem mir ein Arzt berichtete: Sein kleiner Sohn litt an einer Bronchitis, weshalb er ihm mit seinem Stethoskop die Lungenfl gel abhorchte. Kaum war die Untersuchung beendet, sagte der Junge: Papa, wann gehen wir einmal zu einem richtigen Arzt? brigens, Mythentr ger werden zwar auch kritisch betrachtet, aber allgemeine Lebensregeln l t man bei ihnen au en vor. Und wenn sie f nfmal l gen oder falsches versprechen, es wird ihnen doch immer wieder geglaubt. Wer ein unbewu tes Bild produziert, ist nicht in der Lage, f r diesen Bereich einen Realit tsbezug herzustellen.Kleine Ern hrungslehre 5 Konserven, Teigwaren, bestrahlte, erhitzte oder chemisch ver n-derte Nahrungsmittel, S waren usw. Ja, lieber Leser, auch die beliebten Spaghetti mit Tomatenso e und Auftaupizza sind eine Katastrophe f r unseren K rper. Meerschweinchen z.B. mit ihrem hohen Vitalstoffbedarf werden durch eine solche Kost nach kurzer Zeit schwer krank. In einem Durchschnitts-Haushalt macht heute die Schlechtkost 80-90% aller Nahrungsmittel aus. ber die H lfte davon schadet unmittelbar der Gesundheit. Die Vorteile der Schlecht-kost liegen bei der Lebensmittelindustrie. Ein totes Produkt stellt geringere Anforderung an die Haltbarkeit und kann so rationiert an den Verbraucher abgegeben werden. Mit frischem Obst und Gem se l t sich nicht spekulieren. Der nat rliche Zerfallsproze erzeugt saisonalen berschu und keinen profitablen Mangel. 6 Untersuchungen von J. Markus haben ergeben, da durch eine vitaminlose Kost die Vitaminspeicher beim Menschen bereits nach 30 Tagen ersch pft sind. Schon nach 10 Tagen ver ndert sich der Zellstoffwechsel. Klinische Symptome stellen sich nach 35 Tagen ein, w hrend sich die ersten organischen Ver nderungen erst nach 170 Tagen zeigen, und nach 250 Tagen sind die Sch den irreversibel. Diese Forschungsergebnisse sind eine Erkl rung daf r, weshalb eine Nahrungsumstellung auf Wildkr uter und frisches Obst so schnelle Erfolge zeigen kann.7 Kompetenztr gern gegen ber soll man immer sehr mi trauisch sein. Leute, die eine Leistung anbieten, auf deren Wert wir erst einmal vertrauen m ssen, neigen schnell dazu, an Stelle von Kompetenz sich eine Fassade der berheblichkeit und Arroganz aufzubauen. Werden ihre Leistungen auch noch ohne Erfolgsversprechen honoriert, entstehen schnell skurrile Bl ten. Kompetente Menschen erkennt man daran, wie sie mit der an sie gerichteten Kritik umgehen. Kompetente Leute reagieren verst ndnisvoll und aufkl rerisch. Inkompetente Menschen reagieren emotional, aggressiv.8 Wenn Schnecken und sog. Schadinsekten eine st ndige Gefahr f r unsere Gem sepflanzen darstellen, dann eben auch deswegen, weil unsere gebr uchlichen Zuchtpflanzen nur noch wenig Abwehrstoffe besitzen, die unter anderem eine nat rliche S ttigung beim Essen bewirken. Der kologische Sinn dieser Kleintiere ist es, regulierend in den Naturhaushalt einzugreifen, um nur vitale Pflanzen zur Vermehrung kommen zu lassen. In Hessen wurde eine neue Rapssorte ausges t, bei denen durch Z chtung diese Abwehrstoffe/S ttigungsstoffe g nzlich fehlen. Hasen und Rehe in dieser Gegend fra en sich zu Tode. Inzwischen haben sich angeblich die Tiere daran gew hnt.9 Nach meiner Auffassung spielt der psychosomatische Aspekt bei der Krebsentstehung eine entscheidende Rolle. Wie ich erst jetzt erfahren habe, wurde dies von Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. phil. h.c. Ronald Grossarth-Maticek, heute Direktor des internatonalen Programms f r multidisziplin re Forschung am europ ischen Zentrum f r Frieden und Entwicklung in Heidelberg, bereits in den achtziger Jahren wissenschaftlich untersucht und best tigt. Leider sind seine Forschungsarbeiten nie in das Bewu tsein der ffentlich-keit gelangt, obwohl seine Ergebnisse zur Verf gung stehen. Das zuletzt erschienene Buch von Prof. Grossarth-Maticek hei t: Synergetische Pr ventivmedizin und ist im Springerverlag erschienen. Lust, Wohlbefinden und innere Sicherheit sch tzen vor Krebs, weil die Personen dann weniger physische Risikofaktoren aufweisen und ein besseres Immunsystem entwickeln, so seine Meinung. Nur durch eigenst ndiges Handeln und Denken kann der Mensch seinen ureigenen Weg finden und damit Zufriedenheit erlangen. Eine gesunde Ern hrung und ausreichende Bewegung tragen das brige mit dazu bei.Kleine N hrstofftabelle15 Was die Ern hrungswissenschaft bisher an Empfehlungen an den Tag brachte, m chte ich an einer Empfehlung aus dem Buch Der Neue Weg zur Gesundheit von 1957 aufzeigen. In dem Buch wird f r die S uglingsern hrung folgendes empfohlen: Man nehme auf 100 ml Fl ssigkeit, 7 g Butter, 7 g Weizenmehl und 5 g gew hnlichen Zucker . Die einzelnen Bestandteile sollen dann in unterschiedlicher Weise l ngere Zeit gekocht, gemischt und nochmals zusammen aufgekocht werden. An einer weiteren Stelle wird darauf hingewiesen: Ohne Frauen-milch ist die Aufzucht von Fr hgeborenen eine Gl ckssache .... Wen wundert s? F r den wachen Geist sind die heutigen Empfehlungen nicht weniger kurios. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Gesamtbev lkerung ist zwar auf Grund neuerer Empfehlungen in der S uglingsern hrung gestiegen, daf r geh ren Kinder heute zum festen Bestand einer jeden Arztpraxis. Erst wird zerst rt, planiert und geplant, um sp ter das K nstliche als Erfolg zu preisen. Das ist die Methode, mit der sich die Wissenschaft oftmals ihre Lorbeeren verdient. H tten sich einmal diese dreimalschlauen Wissenschaftler umgesehen, wie M tter ohne Muttermilch mit Erfolg ihre Kinder gro ziehen, dann w re den von der Wissenschaft irregeleiteten Eltern viel Leid erspart geblieben. Urspr nglich wurden S uglinge mit vorgekautem Essen gen hrt oder mit Tiermilch gestillt. Mir sind pers nliche Berichte bekannt, wo S uglinge nur mit frischer unverd nnter Kuhmilch erfolgreich aufgezogen wurden. Wenn man vor Kuhmilch oftmals gewarnt hat, dann deswegen, weil die Ern hrungsspezialisten gleichzeitig darauf bestanden, die Milch prinzipiell l ngere Zeit abzukochen! Abgekochte Milch ist wertlos und langfristig sogar sch dlich. (Suchbegriff: babynahrung rezepte) Richtige Wonneproppen habe ich mit f nf fein gemahlenen Mandeln, einer Dattel und 10 ml Kokosmilch auf 100 ml Wasser aufwachsen sehen. Ein Teel ffel frischer Kr utersaft der Mischung beigesetzt wird ab der vierten Woche ebenfalls gut vertragen. S uglinge erbrechen alles, was ihnen nicht bekommt. Von Geburt an ist der Mensch auf Rohkost eingestellt. Wie h ufig erbrechen S uglinge auf Schlechtkost-S uglingsnahrung und leiden unter Darmkoliken.16 Von Sojaprodukten m chte ich abraten. Hohe Sojaanteile im Futter von Ratten und H hnern f hren zu Organver nderungen, Gewichtsverlust und sp ter zum Tode. Veganer, die ihren Eiwei -bedarf durch Soja decken, weisen eine geringere Hirnmasse auf. Schuld sind die Abwehrstoffe, welche die Pflanze in den Bohnen zum Selbsterhalt produziert. Diese Tatsachen sind zwar in der Toxikologie weitl ufig bekannt, werden aber in der ffentlichkeit nicht diskutiert. Dazu erfreuen sich Sojaprodukte in der Futtermittel- wie in der Lebensmittelindustrie zu gro er Beliebtheit. Abwehrstoffe (Enzymhemmer) bilden alle Pflanzen, sobald sie geerntet oder anderweitig gest rt werden. Selbst nach der Ernte wirken sich Ersch tterungen beim Transport und Unterk hlung bei der Lagerung auf die Pflanze negativ aus. Frisch verspeist schmecken Nachbars Kirschen tats chlich besser, wenn die eigenen erst einmal in den Eimer wandern. ber die Bildung und die Zusammenh nge von Abwehrstoffen in Nutzpflanzen sind einige wissenschaftliche Publikationen erschienen. Wie sieht ein gesundes Essen aus? 20 Trockenfr chte und manche lsaat (Sonnenblumen- K rbiskerne) greifen die Z hne an und verursachen Zahnkaries. Wenn die Z hne auf bestimmte Nahrungsmittel mit Schmerz reagieren, sollen sie auf jeden Fall gemieden werden. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, hilft Magnesium, die Z hne schmerzunempfindlicher und stabiler zu machen. 21 Auf Dauer kann die Empfehlung, auf Tropenfr chte auszuweichen, nicht gehalten werden, weil sich das Tropenobst in seiner Qualit t (Bestrahlung, Kunstd ngung usw.) zunehmend verschlechtert. Zudem werden wegen der gro en Nachfrage die Fr chte immer fr her geerntet und k nstlich nachgereift.Warum Rohkost? 25 Bereits die einmalige Gabe eines Psychopharmakons kann ausreichen, um den Verstand eines kranken Menschen f r immer zu verwirren. Hier habe ich die starke Vermutung, da die verabreichten Medikamente nicht das Leben im Siechtum verl ngern, wie das gerne von den Medizinern behauptet wird, sondern selbst Ursache des Siechtums sind. Ein gutes Beispiel f r eine Medikation, die eigentlich das zu behandelnde Krankheitsbild selbst ausl st, haben wir bei Aids. Bei einem positiven Blutbefund, also noch lange ohne Ausbruch der Symptomatik, bekommen die Betroffenen die von der Forschung zusammengestellten allopathischen Medikamente; mit Nebenwirkungen, die dem Krankheitsbild gleichen, das eigentlich bek mpft werden soll. Setzen die so Erkrankten das Medikament wieder ab, geht es ihnen zunehmend besser. Doch dann wird ihnen eingeredet, da die angeb-lichen Viren, f r die jeder wissenschaftliche Beweis bis heute fehlt, wieder zunehmen. Seltsam, daraus m te doch der R ckschlu gezogen werden, da das angebliche Virus gesundheitsf rderlich sei. Menschen, die unter keiner Medikation stehen, leben statistisch gesehen l nger und das Siechtum bleibt ihnen meistens erspart. In Griechenland nehmen die Menschen weitaus weniger Medikamente zu sich als bei uns und leben im Schnitt 4 Jahre l nger. In Griechenland, Spanien, T rkei, Iran usw. waren vor 50 Jahren r stige 100-j hrige keine Seltenheit. Mit der Einf hrung unserer fortschrittlichen Lebensform war damit schlagartig Schlu . Sehr deutlich habe ich das in Brasilien gesehen. Nur in Gegenden, wo sich die Menschen mit industriell hergestellter Nahrung versorgen, finden sich unf rmige Menschen und Zahnlose.Wo finde ich Wildkr uter?28 Was wir heute unter Natur verstehen, ist nichts weiter als ein Nostalgie-Begriff. F r den fr heren Kulturmenschen war die Natur das vom Menschen Geordnete, d.h.: der Garten und damit das gesamte Kulturland. Unber hrte Natur war Gleichnis der unerl sten Welt, sozusagen Wildnis, unberechenbares Teufelswerk. Diesen Mythos haben wir heute noch in unserem Unterbewu tsein, wenn wir z.B. im Naturschutz versuchen, also eben nicht im Wildnisschutz, ein Landschaftsbild zu gestalten, das es in der Wildnis nicht gibt. Zudem neigen wir immer noch dazu, das, was uns an die Abh ngigkeiten der Natur erinnert, schlecht zu machen. Das ist auch der Grund, weshalb Umweltprojekte so schwer zu verwirklichen sind, die Urtherapie als l cherlich bezeichnet wird und die Menschen das Gift ohne schlechtes Gewissen ber die Erde verteilen. O gro e Kr fte sind s, wei man sie recht zu pflegen, die Pflanzen, Kr uter, Stein in ihrem Innern hegen. - wu te ein Herr Goethe zu sagen. Heute werden diese Kr fte mit viel Beifall streitig gemacht. Die sogenannte Entmystifizierung der Natur durch die Wissenschaft hat dazu beigetragen, das Gef hl f r das ganze zu verlieren, denn das Wissen dar ber kann sowieso keiner haben. Ben tigt der Mensch tierische Produkte? 30 Wir k nnen nicht erwarten, ein anderes Leben zu erhalten als das, welches wir uns einverleiben. Wer Nahrung vom Flie band i t, mu auch mit dem Flie band leben. Wer viel Schweinefleisch i t, bekommt nicht nur einen Schweinenacken. Das unausweichliche Schicksal und die Angst der Schlachttiere werden auch zur Angst vor dem eigenen Schicksal. Sich ber die Konstrukteure zu beschweren, empfinde ich als Hohn. Wer vom R derwerk profitieren m chte, wird irgendwann auch mit hinein gezogen. Das ist die Konsequenz, die ein jedes Leben mit sich bringt. Warum das Essen nat rlicher Nahrung manchmal nicht durchgehalten wird35 Achten sie bitte beim Kauf von Joghurt auf die Etikette. Es mu sich darauf der Hinweis mit noch lebenden Kulturen befinden. Sicher k nnen Sie gehen, wenn sich mit dem gekauften Joghurt neuer Joghurt aus abgekochter Milch herstellen l t. Eigenen Joghurt stellen wir selbstverst ndlich aus frischer Milch her.36 Erhitzte Fette werden heute allgemein als gesundheitsch dlich betrachtet, weshalb die Verbraucher vermehrt auf kaltgepre tes l zur ckgreifen. Was viele dabei nicht wissen ist, da l, das bis zu 70C erhitzt wurde, noch als kaltgepre t verkauft werden darf. le, die unter 42 C gepre t werden, sind in der Regel nur 4 Monate haltbar. Nach dem ffnen der Flasche werden (wirklich) kaltgepre te le bereits nach vier bis sechs Wochen schlecht. Oliven l h lt etwas l nger. Ein langes Haltbarkeitsdatum auf dem Produkt weist also immer auf eine Hitzebehandlung hin. Was erhitzte le bewirken, sieht man z.B. bei Menschen, die unter Gallebeschwerden leiden. Erhitztes l l st die Beschwerden unmittelbar aus, wogegen ein l in Rohkostqualit t die Galle beruhigt. Schwerkranke sollen erhitze Fette unbedingt meiden, weil sich ihr Allgemeinzustand dadurch merklich verschlechtert.37 Wenn kranke Menschen des Essens wegen in die Tropen reisen, leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur wirklichen Entwicklungs-hilfe . Sie best tigen dort den Menschen, welche wertvollen Sch tze sie beherbergen und da es darum geht, diese zu bewahren. Die konventionelle Entwicklungshilfe macht die Menschen bed rftig und sie beginnen das Geschenk der Natur zu verachten. Zum Beispiel bekommen sie teure Monokulturen gestiftet, die sie vom Geld abh ngig machen, weil f r die Selbstversorgung der Raum verloren geht. Auch sehr negativ wirkt es sich aus, wenn wir weit mehr als den handels- blichen Preis bezahlen, denn das geringachtet ihre Arbeit. Ein Lohn, der nicht ad quat ist, schafft ein falsches Wertgef lle und stiftet Unfrieden. Hohe Renditen f rdern den Betrug. Der Betrug wird rentabel. Die Qualit t bleibt dann au en vor.Wenn die Urtherapie fehlschl gt38 In allgemeinen glaubt jeder Erwachsene zu wissen, wie Kinder entstehen. Genauer nachgefragt macht sich jedoch meist Unwissen breit, weshalb ich eine Kurzaufkl rung mitliefern m chte. Eine geb rf hige Frau produziert ungef hr alle achtundzwanzig Tage ein Ei. Normalerweise geschieht das 14 Tage nach Beginn ihrer Blutung. Das Ei bleibt 24 Stunden fruchtbar. Die Spermien des Mannes leben bis zu f nf Tagen. Die Frau kann also f nf Tage nach einem Geschlechtsverkehr schwanger werden. Um eine Schwangerschaft m glichst sicher auszuschlie en, sollte man vom siebten Tag an bis zwei Tage nach dem Eisprung keinen ungesch tzten Geschlechtsverkehr mehr haben. Allerdings ist es so, da manche Frauen Zyklusschwankungen aufweisen, weshalb es angebracht ist, die verschiedenen Kontrollmechanismen erst einmal auf einen l ngeren Zeitraum hin zu pr fen, bevor man ihnen Vertrauen schenkt (Kalender-methode, Schleimtest, Temperaturmethode und seit neuerem auch ein Hormontest). Jetzt ist es aber so, da die Frau oftmals die gr te sexuelle Lust gerade dann empfindet, wenn sie schwanger werden kann. Mein Rat an die M nner ist, sich in Sachen Empf ngnisverh tung niemals auf die Frau zu verlassen. Wird die Frau von ihrer sexuellen Lust ergriffen, verliert sie ihren Kopf und beschwichtigt f r sich das, was jetzt passieren kann. Wenn junge M dchen mit ihrer noch angstbesetzten Sexualit t neun Monaten sp ter nach ihrem ersten Geschlechtsverkehr einen Buben zur Welt bringen, dann liegt das meist daran, da sie ihre Angst gerade dann berwanden, wenn ihr Triebimpuls am st rksten war, und das war zur Zeit des Eisprungs. Die Spermien, die einen Buben geben, sind etwas schneller am Ziel. Daf r leben sie k rzer, wie im richtigen Leben auch. Also, meistens gibt es einen Jungen, wenn der Geschlechtsverkehr zum Zeitpunkt des Eisprungs erfolgt und ein M dchen, wenn der Geschlechtsverkehr vier bis f nf Tage vorher war. Ein bis drei Tage vor dem Eisprung haben M dchen wie Buben die gleiche Chance. Vor ihrem Eisprung entwickelt die Frau viel Sekret in der Scheide. Bringen wir den Schleim zwischen Zeigefinger und Daumen und ffnen anschlie end die Finger, zieht der Schleim bei einer m glichen Schwangerschaft lange F den. Manche Frauen finden auch im Urin wenige Tage vor ihrem Eisprung einen kleinen Schleimpfropf, der den Geb rmuttermund verschlossen hielt. Wer seinen Zyklus auch noch ber die Temperaturmessung berpr ft, kommt g nzlich ohne k rpersch digende Verh tungsmittel aus. Mittlerweile gibt es kleine Taschencomputer, welche helfen, die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage recht sicher zu ermitteln.Das Trinken40 Auch die Schulmedizin lernt hinzu: 4 Jahre, nachdem ich mich in der ffentlichkeit gegen das unreflektierte Trinken ausgesprochen habe, findet sich in der M nchner Medizinischen Wochenschrift vom 12.5.05 ein Artikel, der sich gegen diese unkritischen Empfehlungen wehrt. Selbst Todesf lle wurden dokumentiert, die unmittelbar mit dem ber den Bedarf stehenden Trinken im Zusammenhang stehen. Hirnschwellung und Wasseransammlung in der Lunge waren die dramatischsten Folgen eines ber den Bedarf hinausgehenden Trink-verhaltens. Wer allerdings in den Nachmittagstunden immer noch einen konzentrierten dunkel gef rbten Urin ausscheidet, von bestimmten Krankheitsbildern einmal abgesehen, trinkt zu wenig.41 H ufiges Wasserlassen hat nicht selten seine Ursache in einer geringen Trinkmenge, weil der konzentrierte Urin die Harnblase reizt. Die Betroffenen sind dann h ufig berrascht, da eine h here Trink-menge weniger Toiletteng nge notwendig macht. Besteht der Zustand schon lange Zeit, schrumpft die Blase. Um dies zu therapieren, mu sie wieder gedehnt werden. Das kann man erreichen, in dem man viel Wasser auf einmal trinkt und den Harndrang so lange als m glich anh lt.42 Fr her geh rte das Urometer zum Standard einer jeden Arztpraxis, was heute unverst ndlicherweise nicht mehr der Fall ist. Eine Abrechnung mit der Krankenkasse ist f r diese einfache Unter-suchung nicht m glich. Gesundheit ist machbar! - Die Zwanghaftigkeit zur Korrektur 45 Was im Dritten Reich noch hinter geschlossenen T ren durchgef hrt wurde, ist heute fester Bestandteil der Medizin geworden. Nur hat man jetzt den T tungsakt in den justizfreien Raum, in die vorgeburtliche Zeit, verlegt. Die Aufforderung dazu nennt man genetische Beratung . Damals nannte man es Euthanasie . Heute geh rt sie, wie selbstverst ndlich, zur Schwangeren-Vorsorgeuntersuchung. Diese Vorgehensweise findet ihre breite Zustimmung, geschieht sie doch in medizinisch steriler Professionalit t. Dabei hat man heute nur noch eine Fehldiagnosenrate von 30%, das bedeutet: von heute 10 get teten Kindern bzw. Embryos sind drei gesund. Eine Betrachtung, die ethisch sowieso nicht akzeptabel ist. Auch die Gesundheitshygiene ist eine Ideologie und verlangt ihre Opfer.46 Wenn Arzneimittel entwickelt werden, um bestimmte Leiden zu mildern, will ich das akzeptieren. Die Forschung hat durchaus ihre Berechtigung, weshalb ich nicht als Wissenschaftsverneiner verstanden werden m chte. Die positiven Errungenschaften, die daraus resultieren, sind mir durchaus bewu t. 47 Selig, wer die F higkeit hat, an Gott zu glauben und ihn wahrzu-nehmen. Viele Menschen geben zwar vor, an einen Gott zu glauben, aber in Wirklichkeit glauben sie nur an das, was f r sie kompetente Menschen ber Gott erz hlen. Ein Gott im menschlichen Sinne, nicht intellektuell reflektiert, ist immer eine Projektion der eigenen Vorstellung und von daher begrenzt und diskriminierend. Es gibt Menschen, die sich als Atheisten bezeichnen. Auch wenn sie sich vom Gottesglauben distanzieren, indem ein auf der Wolke schwebender Herrgott als eine zu primitive Vorstellung abgelehnt wird und damit auch der Gottesglaube generell, sind sie, die selbsternannten Atheisten, immer noch Kinder unserer christlichen Welt. Erst wenn man sich wirklich eingehend und intensiv mit anderen Kulturen und Religionen konfrontierte, wei unsereins, wie fast unm glich es ist, nicht in christlichen Werten zu denken, oder man kann sagen, kein Christ zu sein. Es mag zwar einem Atheisten der lebendige Glaube an einen Gott fehlen, das aber unterscheidet ihn trotzdem nicht wesentlich vom Gottgl ubigen im allgemeinen. Denn beide glauben an ein Speziali-stentum. Die Inbrunst, mit der sie an die Sache glauben, unterscheidet sich nicht von dem, was man fr her als Aberglauben bezeichnet hat. Die einen glauben an die Gottesspezialisten und die anderen an die Fortschrittsspezialisten. Nicht Wunder, wenn beide Seiten ihrer Gottverlassenheit zum Opfer fallen. Die weit verbreitete Depression, das bertriebene Sicherheitsdenken und die Wertediskussionen sind deutliche Zeichen daf r.Krankheit verlangt Ver nderung50 In der Kunst ist es sehr wichtig darauf zu achten, da alles k nstlerische einem wirklich gef llt. F hlen Sie sich z.B. nicht unbedingt der modernen Kunst verpflichtet. So sch n sie sein kann, es kann auch der letzte Mist sein. Bedenken Sie bitte, da wir in einer kranken Pseudogesellschaft leben. Jeder will des Kaisers neue Kleider erkennen, keiner m chte so sein wie Adolf Hitler. Der hat alles Moderne als schlecht befunden, befinden Sie deshalb nicht alles Moderne als gut! In der Schweiz z.B. haben es die Verantwortlichen im Kunstmuseum Bern 2005 fertig gebracht, einen zerst ckelten F tus als angebliches Kunstobjekt auszustellen. Hat man Humor, wenn man ber schlechte Witze lacht, oder Kunstsinn, wenn man jeden Wulst fri t? Oder hat man Angst davor, f r eine Art Hitler gehalten zu werden, weil man in Wirklichkeit tief im Innern auch so ein Hinterteil ist, es aber nicht wahrhaben m chte und mit scheinbarem Kunstverst ndnis dar ber hinwegzut uschen versucht. Weil sich einige Besucher in der Ausstel-lung entr steten und Anzeige erstatteten, hat man eine Expertenkommission einberufen, um ber diese Abscheulichkeit zu beraten. Zudem warb man um Verst ndnis f r die Situation des K nstlers und seines Kulturkreises. Meine ethische berzeugung macht aber nicht vor irgendeiner Grenze auf diesem runden Erdenball halt, solange ich berhaupt noch eine habe! Pablo Picasso gestand im Jahre 1952, da heutzutage einem intellektuellen Scharlatan alle Wege offen stehen und da die Kunst f r das Volk nicht mehr sei, um in ihr Trost und Erhebung zu finden. Aber die reichen, berspannten Effekthascher greifen nach neuem, seltsamen und anst igem. Mit spielerischen R tseln und vielen Scherzen, die ihm gerade eingefallen sind, hat er Kritiker zufriedengestellt und je weniger sie verstanden haben, desto mehr haben sie ihn bewundert. Dadurch sei er jetzt reich. Aber als ein gro er K nstler wie z.B. Rembrandt oder Tizian sah er sich nicht. Picasso sah sich als Spa macher, der die Dummheit und Eitelkeit seiner Zeitgenossen ausnutzte. Ja lieber Leser, seien Sie nicht dumm!Weitere Anmerkungen finden Sie im BuchWo erhalte ich wasAlle Eintr ge dieser Rubrik sind kostenfrei, damit sie jederzeit wieder gel scht werden k nnen. Sollte Siemit einem der Anbieter unzufrieden sein, informieren Sie mich bitte. Rohkostzubereitungskurse: Viele Leute kommen mit der Essensumstellung nicht zurecht, weil die Essenspalette nicht zu ihrer inneren Befriedigung beitr gt. F r all jene, die aus Gesundheitsgr nden auf eine Essensumstellung angewiesen sind, kann ich einen Rohkostkurs bei Herrn Urs Hochstrasser in der Schweiz nur empfehlen. Dort lernen Sie, wie man k stliche Rohkostgerichte auf einfache Weise selbst herstellen kann. F gen Sie den Speisen noch ein paar Wildkr uter hinzu, und Sie haben ein Essen in h chster Qualit t.Anschrift: Urs Hochstrasser Hofackerstrasse 7a CH 5605 Dottikon Tel.: 0041 / 56 624 02 02 www.urshochstrasser.ch .Zum Erlernen von schmackhaften Rohkostgerichten k nnen Sie sich auch an die folgenden Adressen wenden: Hinweis: Manche dieser Menschen versuchen nicht selten mit Vortr gen und Sprechstunden ihre Philosophie an den Mann / die Frau zu bringen. Dabei merken sie nicht, da sich ihr Vorgehen nicht von dem unterscheidet, was sie in der aktuellen Gesundheitspolitik kritisieren. Wenn Sie sich f r einen Zubereitungskurs interessieren, dann geben Sie unmi verst ndlich zum Ausdruck, da es Ihnen ausschlie lich um einen Zubereitungskurs geht. Sie befinden sich dann in kompetenter Hand.Wer die vegetarische Rohkostk che noch nicht kennt oder noch Anregungen sucht, dem m chte ich die folgenden Restaurants empfehlen: Hinweis: Was Sie in den Restaurants geboten bekommen, entspricht in seiner Qualit t noch nicht dem, was Sie in den oben genanten Zubereitungskursen lernen. Tropenfr chte: Rohe und keimf hige Erdn sse finden Sie bei Frank Heidel, Naturkost, Lindenstra e 6 in 54584 G nnersdorf. Zur Auswahl stehen mehrere Erdnussorten. Die Keimf higkeit wurde von mir berpr ft. Internet: www.rohfugium.com l in Rohkostqualit t: Hinweis: In Frankreich ist die gr ne Heilerde um die H lfte billiger als in Deutschland Internet: www.pastalata.de Weitere Hinweise die nicht im Buch stehen Sprechen ohne Worte. Entwicklung der nat rlichen Sinne. Was unter Tieren funktioniert, k nnen sich auch Menschen zunutze machen. Wie, das lernen Sie bei : 55234 Flomborn www.natur-und-familie.de -------------------------------------------------------------- Doldenhof Imkerei ohne Zuckerzuf tterung Heugasse 17 64799 Sensbachtal Tel: 06068 - 3746 Anschrift des Verfassers: Mario Fassen  Karl-Popp-Str.2  D-76887 Bad Bergzabern Zecken: Au erhalb der kalten Jahreszeit sind diese Tierchen in manchen Gegenden recht h ufig anzutreffen. Ein paar Wissenschaftler haben sich zu Wort gemeldet und behaupten, es mache keinen Sinn die Zecke beim abl sen von der Haut gleichzeitig nach links zu drehen, wie allgemein empfohlen, denn deren Bei werkzeug h tte ja kein Gewinde. Warum drehen dann diese Dreimalschlauen einen Nagel beim herausziehen hin und her, wenn der Nagel doch auch ber keine Gewindeg nge verf gt. Meine Empfehlung die nicht aus dummen berlegungen, sondern Erfahrung besteht: Wo es Zecken gibt, etwas Pfefferminz l in die Schuhe geben, denn die therischen le k nnen die Zecken nicht ab. (Knoblauch hilft auch.) Hat sich eine Zecke festgebissen, etwas von dem Pfefferminz l im Abstand von 4 cm auf die Haut reiben und 5 Minuten warten. Danach gibt man einen Tropfen auf die Zecke und wartet weitere 2 Minuten ab. Jetzt kann man unter Linksdrehung, unter vorsichtigem Zug (nicht ruckartig) die Zecke entfernen. Mit dieser Methode geh ren bei mir die lang anhaltenden, ger teten und juckenden Bi stellen der Vergangenheit an. Rei t der Kopf ab, mit einer Spritzenkan le die Stelle kreisend herausschneiden. Durch das aufgetragene Pfefferminz l macht die Zecke nicht pfffff.... und spuckt damit ihre Krankheitskeime aus wie behauptet wird, sondern macht Einatmend ffffffff..... . In die Linkliste werden nur informative Seiten mit eigenem Inhalt aufgenommen. Geheilt von Krebs www.linus-geisler.de Die Beitr ge von Prof. Dr. med. Linus Geisler m chte ich ihnen nicht vorenthalten. Was mich bei Prof. Geisler nur berrascht, da ein so geistreicher Mensch, bei seinen Therapievorschl gen sich nicht von einem durchschnittlichen Mediziner entfernen kann. Krebs So wird der Heilungsverlauf bei Tumoren dokumentiert. www.evibase.de Die Internetseite eines Medizin- und Wissenschaftsjournalisten, der die Dinge etwas kritisch beleuchtet. Zwei Therapierichtungen haben sich nach meiner Ansicht bei psychischen Problemen gut bew hrt. Zum einen ist das die tiefenpsychologische Traumanalyse, wenn es um innere Konflikte geht. Zum anderen die Systemaufstellung nach Bert Hellinger, wenn sich Partnerprobleme und Mi geschicke wie ein roter Faden durch das Leben ziehen. www.herzinfarkt-news.de und www.Strophanthin.de  zwei Seiten, die jedem Herzkranken dringend zu empfehlen sind. Wie ernst Politiker die B rger nehmen, verdeutlicht die Korrespondenz von Herrn Melhorn, in dem er sich mit seinen Belangen an die Politik wendet. Nachzulesen unter www.melhorn.de Ivan Illich „Und führe uns nicht in die Diagnose, sondern erlöse uns von dem Streben nach Gesundheit“.  Eine Seite die sich kritisch mit der heutigen Medizin auseinandersetzt. Das gleiche betrifft auch die Seite von Barbara Duden  „Die Verkrebsung“ Anmerkung: Vor 18 Jahren erkranke Ivan Illich an einem Krebsleiden, worauf ihm die Schulmedizin nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung bescheinigte, sollte er sich nicht unverz glich in deren Obhut begeben, um das Leben auf m gliche 5 Jahre zu verl ngern. Am 2 Dezember 2001, nach 18 Jahren Krebsleiden, wurde Ivan Illich von unserem Herrgott in den ewigen Ruhestand gerufen. Aber nicht wie allgemein vermutet wird an seinem Krebsleiden, sondern er erwachte nach dem er sich vom Fr hst ck zur ck gezogen hatte, aus seinem Schlaf nicht mehr auf. Einer unserer wichtigsten Gesellschaftskritiker ist von uns gegangen, ohne eine Antwort schuldig geblieben zu sein, denn, bis das was er uns sagte erneuerungsbed rftig wird, h tte er ber das m gliche Lebensalter weit hinaus leben m ssen. Die Naturheilkunde wird heute als Glaubenssache bezeichnet. Wieviel mehr Glaube wird aber von uns abverlangt, wenn man an das glauben soll, was die Schulmedizin einem vorzusetzen pflegt. Wenn ich z.B. die Rechtfertigungen der Impfbef rworter von staatlicher als auch von medizinischer Seite lese, dann scheint es nur noch darum zu gehen, etwas zu verteidigen, das den eigenen Horizont schon lange berschreitet. Die Seite www.Impfkritik.de liefert hierzu ein sehr sch nes Beispiel. Unter www.impfschaden.de, finden Sie eine Auflistung von Impfreaktionen , die nicht als Impfschaden anerkannt werden. Alles ber den Schwindel angeblicher Vieren, wie z.B. der Vogelgrippe, erfahren Sie unter www.klein-klein-aktion.de. Warum die Gefl gelpest pl tzlich Vogelgrippe hei en mu , konnten sich die wachen Geister von Anfang an denken. Weil die Menschen bereit sind sich einer Grippeimpfung, aber keiner Gefl gelpestimpfung hinzugeben. Und was den gef hrlichen H5N1 Mutanten betrifft, so handelt es sich um nichts anderes als die - Newcastle-Krankheit, - Pseudopest oder auch - atypische Gefl gelpest - genante Gefl gelkrankheit. Die Krankheit wurde erstmals 1926 in Indonesien registriert und wurde dann weltweit beobachtet. Todesf lle bei Menschen wurden insbesondere bei Tier rzten und Gefl gelhaltern immer wieder bekannt. Niemand war bei dem Spektakel bisher aufgefallen, da die Zugv gel, die das angebliche Virus verbreiten, niemals von Osten nach Westen fliegen. Verbreitet wird die Erkrankung wahrscheinlich wieder durch die Futtermittelindustrie. Wenn immer mit ihnen jemand ber die Gefl gelpest spricht und dabei das Wort Vogelgrippe verwendet, korrigieren Sie ihn. Alleine die Wortumdeutung gibt denen, die das Geld damit abkassieren, die Macht. Da nicht der gesunde Menschenverstand die Welt regiert, das ist uns allen bewu t. Da Politiker mehr sich selbst als das Volk vertreten, ist nichts Neues. Da mittlerweile Wissenschaftsexperten die Weltmacht bernehmen, das ist den meisten Menschen nicht bewu t. Was f r fatale Folgen das hat, das zeigt sich am Vogelgrippeskandal, auf der Internetseite www.agenda-leben.de Wer Einblick in den 'Großen Gesundheits-Konz' nehmen möchte, dem bietet sich die Möglichkeit unter der Internet-Adresse http://www.BFGeV.de. Wenn Sie wissen m chten wer sich bereits durch die Urtherapie geheilt hat, dann suchen Sie nach der Seite „Referenzen zur Urtherapie“ www.hebinfo.de Ein Internet Informationsservice der Hebammenpraxis Cornelia Ennig, die sich an Hebammen, rzte und werdende Eltern gleicherma en richtet. F r schwangere Frauen die ein Kind erwarten eine lesenswerte Seite. Ernährung: http://forum.mysnip.de/index.php?27718 Alles ber Rohkostern hrung und ihre Folgen. Wer seine Frage in einem Rohrostforum stellen m chte kann das dort tun. Leider befinden sich in vielen Foren humorlose Aktivisten, die der Sache nicht dienlich sind. Sich mit solchen Egomanen* auseinanderzusetzen macht keinen Sinn. Egomane*: Das sind Leute die glauben es ganz genau zu wissen, weil sie informiert und belesen sind und ihre Wichtigkeit es von ihnen fordert, die alleing ltige Wahrheit durchzusetzen. Diese Leute sind leicht an ihrem Verhalten zu erkennen, weil sie stets mit Emotionalit ten ihrer Meinung Nachdruck verleihen oder auf ihre Kompetenz hinweisen m ssen. Kunst: www.cosima-heck.de  Bilder einer Kunstmalerin www.janinejansen.com/ Janine Jansen, violin, eine gro artige Geigerin Musikprobe Sonstige: www.NachDenkSeiten.de Der Versuch zweier Menschen, der Meinungsbildung durch Medien und Politik, etwas entgegen zu setzen. http://www.wsws.org/de/ Was Sie in dieser Deutlichkeit ansonsten nicht zu lesen bekommen. http://www.youtube.com/watch?v=XhYMqBDCXho feature=related Georg Schramm - Ein Pharmareferent kl rt auf http://www.youtube.com/watch?v=UdLiHAPRizs feature=related Georg Schramm - Ermordung eines Pharmareferenten Buchempfehlung: Vorsicht Geschmack   Was ist drin im Lebensmittel?  ISBN3-499-60790-5 Weshalb sind Sie nur krank und noch nicht gestorben? Diese Frage stellt sich nach dem Buch ISBN3-7776-0803- Mit Sicherheit kein Buch für Amokläufer und depressive Persönlichleiten absolut wissenschaftlich und allgemeinverständliche Abhandlung für den Arzt als auch den Patienten.. Das Buch macht deutlich, wie eine maßlose Interessensgruppe von Ärzteschaft, Pharmaindustrie und Medizintechnokratie, eine menschenfeindliche Ideologie verfolgt, die den Patienten zum süchtigen Verbraucher und die Medizin zum Verbrauchsgut werden läßt. Nemesis bedeutet die unausweichliche Strafe daf r, nicht Menschen, sondern Heros sein zu wollen. Der Mensch und seine Symbole Carl Gustav Jung war einer der größten Denker dieses Jahrhunderts. Mit diesem letzten Vermächtnis ermöglichte er es einer breiten Leserschaft, den Sinn ihres Daseins wieder neu aufzugreifen. Sicherheitsbed rfnis und Zeitknappheit Ein guter Titel, mit ebenso gutem Inhalt. Ein Buch das Tiefblicken l t, in einem von Unrast und Konsumzwang gepr gten Leben. und noch ein Buch von Marianne Gronemeyer Genug ist genug - ber die Kunst des Aufh rens Ein Leider nicht so einfach geschriebenes aber dennoch hoch interesantes Buch. Wie Goethes Zauberlehrling werden wir die Geister, die wir riefen, nicht wieder los. Wir sind unf hig aufzuh ren, weswegen wir trotz absehbaren Unheils immer weitermachen, privat und auch gesellschaftlich. Gibt es eine Kunst des Aufh rens? Und wie lie e sich diese Kunst erlernen? Marianne Gronemeyer Marianne Gronemeyer stellt sich einem ebenso provokanten wie spannenden Thema. ISBN Verratene Liebe - Falsche G tter sehr deutlich die Ursachen, deren Wirkung und was jeder einzelne dagegen unternehmen und sich sch tzen kann. Den falschen G ttern sind wir nur ausgeliefert in der Selbstverneinung des eigenen Lebens. Unterhaltung: Frankreich im Herzen so hei t das Buch von Brigitte L ger-Ludewig Selbst hat mich das Buch nicht nur zum Lachen angeregt, sondern auch mitten in das alte Frankreich hineinversetzt. Eine kleine Leseprobe finden Sie HIER ISBN 3-933584-70-1.....12,50 Euro Wie eine mittelm ige F hrungselite uns zugrunde richtet B cher dar ber gibt es bereits viele. Was Albrecht M ller unterscheidet ist, da er Ro und Reiter beim Namen nennt. Er selbst kommt aus den h chsten Stellen unserer Regierung und wer k nnte es besser wissen als er. Ein Buch, das selbst die einf ltigen Menschen wachr tteln m te. Wo ich ihm nicht zustimmen m chte, ist in der Forderung nach mehr Binnenkonjunktur durch Konsumsteigerung, um das Arbeitslosenproblem zu l sen. Das w rde hei en, ertr nkt euch weiter im Konsum. Die Bev lkerung ben tigt keinen Konsum, sondern kreative Entfaltung und ein gesundes B rgertum. (Als B rger durfte sich in fr her Zeit nur bezeichnen, wer sich f r die Gesellschaft verdient gemacht hat.) ISBN-13: 978-3-426-27386-9 20 Euro Albrecht M ller unterh lt die Internetseite www.NachDenkSeiten.de Wie dreiste Kompetenztr ger zum eigenen Profit die gesamte Nation betr gen. Kein Einzelfall sondern leider die Regel. 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