Raumzeit | Raumfahrt und kosmische Angelegenheiten

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Wichtiger Hinweis der Metaebene Veröffentlicht am von Tim Pritlove 1

Ein wichtiger Zwischenruf aus der Metaebene

Die Metaebene gibt es nur, weil Ihr, die Hörerinnen und Hörer, sie finanziert. Es gibt keine Einnahmen aus Werbung und das soll auch so bleiben. Ganz wichtig sind die Daueraufträge, die viele von Euch eingerichtet haben. Nun ändert sich leider (ein weiteres Mal nach 2020) die Bankverbindung und ich bitte Euch, Eure Daueraufträge entsprechend abzuändern, sonst geht der Metaebene sehr bald das Geld aus.

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RZ095 JUICE Veröffentlicht am von Tim Pritlove 2

Die ESA-Mission zu den Eismonden des Jupiters

Das Jupitersystem mit seine großen Zahl an Monden birgt noch viel Unbekanntes und im nächsten Jahr startet die ESA mit JUICE eine Mission, die sich weniger auf den Planeten selbst als vielmehr auf seine Monde konzentrieren wird. Finales Ziel ist der größte der sogenannten Galileiischen Monde Ganymed. Die Sonde wird in einen Orbit um diesen Mond eintreten und dabei das Objekt über einen längeren Zeitpunkt mit vielen Instrumenten aufs genaueste untersuchen.

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Nicolas Altobelli

Wir sprechen mit Nicolas Altobelli, Mission Manager der JUICE Mission am ESAC in Spanien. Wir reden über die Ziele der Mission, den langen Anflug auf das Jupitersystem und den Eintritt in den Orbit um Ganymed, die Instrumente der Sonde, wissenschaftlichen Ziele der Mission und die Besonderheiten und Rätsel, die uns die Monde des Jupiter heute noch aufgeben.

Glossar JUICE (Raumsonde) – Wikipedia Rosetta (Sonde) – Wikipedia RZ020 Giotto und Rosetta | Raumzeit RZ058 Philae | Raumzeit Tschurjumow-Gerassimenko – Wikipedia Cassini-Huygens – Wikipedia Galileische Monde – Wikipedia Galileo (Raumsonde) – Wikipedia Raucher (Hydrothermie) – Wikipedia Enceladus (Mond) – Wikipedia Bahnresonanz – Wikipedia Gasplanet – Wikipedia Europa Clipper – Wikipedia Juno (Raumsonde) – Wikipedia Swing-by – Wikipedia Ulysses (Sonde) – Wikipedia Jupiter (Planet) – Wikipedia RZ002 Missionsplanung | Raumzeit RZ032 Das Saturnsystem | Raumzeit Höhenmesser – Wikipedia Deep Space Network – Wikipedia Ariane 5 – Wikipedia Europa (Mond) – Wikipedia Enceladus (Mond) – Wikipedia Polarlicht – Wikipedia Wostoksee – Wikipedia Habitable Zone – Wikipedia Europa Clipper – Wikipedia
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RZ094 Weltraumbeobachtung und die Wissenschaft Veröffentlicht am von Tim Pritlove 1

Planung und Koordination von Weltraumbeobachtungsmissionen beim Europäischen Astronomiezentrum (ESAC)

Zahlreiche Missionen der ESA sind der umfassenden astronomischen Beobachtung des Weltalls gewidmet. Gerade hat die Mission Gaia alle Erwartungen übererfüllt und einige neue Missionen wurden gerade gestartet oder stehen schon in den Startlöchern. Doch wie läuft so eine Mission im Vorfeld ab und wie gelingt die Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Community? Wir sprechen über diese Beobachtungsmissionen, das Wissenschaftsprogramm der ESA und auch die Zukunft der bodengestützen Astronomie durch das Extremely Large Telescope in Chile.

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Markus Kissler-Patig

Wir sprechen mit Markus Kissler-Patig, Head of Science and Operations beim Europäischen Weltraumastronomiezentrum (ESAC) bei Madrid, Spanien. Er hat im Laufe seiner Karriere an zahlreichen Wirkungsstätten an Weltraumbeobachtungssystemen und -missionen teilgenommen und maßgeblich die Entwicklung des Extremely Large Telescope in Chile vorangetrieben.

Glossar Europäisches Weltraumastronomiezentrum – Wikipedia Europäische Südsternwarte – Wikipedia Extremely Large Telescope – Wikipedia Gemini-Observatorium – Wikipedia Astrobiologie – Wikipedia Keck-Observatorium – Wikipedia Very Large Telescope - Wikipedia Gaia DR2 – Wikipedia RZ076 Der Gaia-Sternkatalog | Raumzeit Euclid (Weltraumteleskop) – Wikipedia PLATO – Wikipedia Advanced Telescope for High Energy Astrophysics – Wikipedia XMM-Newton – Wikipedia Europäisches Raumflugkontrollzentrum – Wikipedia Lagrange-Punkte – Wikipedia Solar Orbiter – Wikipedia ExoMars – Wikipedia RZ051 XMM-Newton | Raumzeit RZ052 Solar Orbiter | Raumzeit JUICE (Raumsonde) – Wikipedia Extremely Large Telescope – Wikipedia Event Horizon Telescope – Wikipedia RZ074 Schwarze Löcher | Raumzeit RZ068 Bodengestützte Astronomie | Raumzeit Europäische Südsternwarte – Wikipedia RZ034 Space Situational Awareness | Raumzeit
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RZ093 Das James-Webb-Weltraumteleskop Veröffentlicht am von Tim Pritlove 9

Die nächste Generation von Weltraumteleskopen wagt den Blick an den Rand des Universums

Das James-Webb-Weltraumteleskop ist wohl die international von der Astronomen, Astrophysikern und anderen Wissenschaftlern am meisten herbeigesehnte Mission seit Gaia. Denn das außergewöhnliche Teleskop, das vom Lagrange-Punkt L2 das Weltall beobachten soll stellt an Komplexität und Möglichkeiten der Instrumente alle bisherigen Projekte in den Schatten. Der Start hat sich schon um viele Jahre verzögert doch nun soll es im Dezember 2021 endlich so weit sein. Wenn alles klappt könnten sich eine Reihe wichtiger wissenschaftlicher Erkenntnisse ergeben.

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Günther Hasinger

Wir sprechen mit Günther Hasinger, dem Leiter des Europäischen Weltraumastronomiezentrums (ESAC) der ESA bei Madrid über die Entstehungsgeschichte und die Anforderungen für die Mission, mit welchen Instrumenten das Teleskop ausgestattet ist und welche Erkenntnisse aus der Beobachtung des Alls mithilfe dieses leistungsstarken Instruments zu erwarten sind.

James-Webb-Weltraumteleskop – Wikipedia Europäisches Weltraumastronomiezentrum – Wikipedia Supernova – Wikipedia Joachim Trümper – Wikipedia RZ023 ROSAT | Raumzeit ROSAT – Wikipedia Schwarzes Loch – Wikipedia Gleitsichtglas – Wikipedia XMM-Newton – Wikipedia Chandra (Teleskop) – Wikipedia Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam – Wikipedia Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik – Wikipedia Kernfusion – Wikipedia Europäisches Weltraumforschungs- und Technologiezentrum – Wikipedia Gaia (Raumsonde) – Wikipedia RZ076 Der Gaia-Sternkatalog | Raumzeit Hubble-Weltraumteleskop – Wikipedia Keck-Observatorium – Wikipedia Hubble-Konstante – Wikipedia Dunkle Energie – Wikipedia Expansion des Universums – Wikipedia Pan-STARRS – Wikipedia 1I/ʻOumuamua – Wikipedia Rotverschiebung – Wikipedia Infrarotstrahlung – Wikipedia Exoplanet – Wikipedia Mikrosystem (Technik) – Wikipedia Quasar – Wikipedia Akkretionsscheibe – Wikipedia Urknall – Wikipedia Kaltgastriebwerk – Wikipedia Trägheitsrad – Wikipedia Lissajous-Figur – Wikipedia Lagrange-Punkte – Wikipedia Polyimide – Wikipedia Ariane 5 – Wikipedia Atlas (Rakete) – Wikipedia Cosmic Evolution Survey - Wikipedia Hubble Deep Field – Wikipedia Äther (Physik) – Wikipedia Hertzsprung-Russell-Diagramm – Wikipedia Sternentstehung – Wikipedia Atacama Large Millimeter/submillimeter Array – Wikipedia Planet Neun – Wikipedia Michael E. Brown – Wikipedia Hubble Pins Down Weird Exoplanet with Far-Flung Orbit | NASA Habitable Zone – Wikipedia Roter Zwerg – Wikipedia Trappist-1 – Wikipedia CHEOPS (Weltraumteleskop) – Wikipedia Sonnenwind – Wikipedia ARIEL (Weltraumteleskop) – Wikipedia PLATO – Wikipedia Comet Interceptor – Wikipedia Gammablitz – Wikipedia Kilonova – Wikipedia Laser Interferometer Space Antenna – Wikipedia Periodensystem – Wikipedia Nancy Grace Roman Space Telescope – Wikipedia Large UV Optical Infrared Surveyor – Wikipedia Habitable Exoplanet Observatory (HabEx) Cosmic Vision 2015–2025 – Wikipedia Voyage 2050 – Wikipedia Martian Moons Exploration – Wikipedia BepiColombo – Wikipedia Advanced Telescope for High Energy Astrophysics – Wikipedia SMILE (Satellit) – Wikipedia eROSITA – Wikipedia
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RZ092 Weltraumschrott-Bekämpfung Veröffentlicht am von Tim Pritlove 20

Die Bekämpung des Weltraumschrotts im Erdorbit geht in seine nächste Phase

Weltraumschrott und auch der deutlich erhöhte Verkehr im Erdorbit stellen in zunehmenden Maße die Raumfahrt vor Probleme. Besonders die spürbar erhöhte Anzahl von Objekte durch viele neue Kleinsatelliten und Mega-Konstellationen wie Iridium, Starlink, OneWeb oder Kuiper vergrößern die Wahrscheinlichkeiten von neuen Kollisionen laufend.

Die ESA hat ihre Aktivitäten im Bereich der Bekämpfung des Schrotts ausgeweitet und verfolgt ein Space Safety Programm, dass mit neuen Radarsystemen die Erfassung der Objekte im Orbit deutlich verbessern soll und mit Lasertechnologie ggf. sogar die Bahnen von störenden Elementen vom Boden aus ändern kann. Projekte wie Clearspace One versuchen wiederum neue Missionen zu entwickeln, die aktiv besonders gefährliche Strukturen aus dem All zu fischen und zu einem kontrollierten Wiedereintritt zu bewegen.

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Holger Krag

Wir sprechen mit Holger Krag vom Weltraumkontrollzentrum ESOC der ESA in Darmstadt. Holger war bereits vor gut zehn Jahren zu Gast bei Raumzeit und hat in der siebten Ausgabe dieser Gesprächsreihe von den spezifischen Problemen des Weltraumschrotts und ihrer möglichen Bekämpfung berichtet. Eine Dekade später blicken wir auf die damaligen Aussagen zurück und vergleichen, wie sich Raumfahrt und Problematik entwickelt haben und welche Hoffnung es gibt, dieser immer größer werdenden Gefahr Herr zu werden.

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RZ091 Philosophie und das Universum Veröffentlicht am von Tim Pritlove 18

Philosophie als ordnende und Kraft der Naturwissenschaften

Philosophische Fragen scheinen nur auf den ersten Blick wenig vereinbar mit der Naturwissenschaft zu sein. Tatsächlich bietet die deutende und ordnende Kraft philosophischer Erklärungsmuster eine Menge Potential, auch in der Astrophysik und Astronomie bestimmte Fragestellungen neu zu formulieren oder zu vermitteln.

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Sibylle Anderl

Sibylle Anderl hat sowohl Astrophysik als auch Philosophie studiert und ist heute als Wissenschaftsjournalistin tätig. In ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit als Astrophysikerin als auch in ihrer journalistischen Arbeit hat sie dabei die Prinzipien und die Methoden der Erkenntnisgewinnung aus der Philosophie in Einklang zu bringen und erläutert im Gespräch den potentiellen Nutzen eines wissenschaftstheoretischen Ansatzes für die Arbeit. Während die moderne Naturwissenschaft viele alte Vorstellungen der Welt durch die Philosophie abgelöst hat könnte umgekehrt die ordnende Kraft der Philosophie neue Ansätze für die Astrophysik liefern, wo die Erkenntnisse für Erklärungen noch nicht ausreichen.

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RZ090 Weltraumstaub Veröffentlicht am von Tim Pritlove 5

Kleinste Partikel des Alls entwickeln sich vom Hindernis zu einer neuen Form der Astronomie

Das gemeinhin als so leer angesehene Universum ist wenn man genauer hinschaut ziemlich staubig. Planetenstaub und interstellare Gase, Monderuptionen und die Ausgasungen von Kometen: überall künden kleinste Partikel von den Aktivitäten des Alls.

War es anfangs noch das Ziel, die Gefährdung der Raumfahrt durch diese Stäube besser einschätzen zu können hat sich diese Disziplin mit der Zeit zu einer neuartigen Form des Astronomie entwickelt. Künftig werden neue Missionen den Fluss der Partikel im All so genau berechnen können, dass sich heute noch verborgene Vorgänge und Spuren von unentdeckten Objekte auffinden lassen werden.

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Eberhard Grün

Eberhard Grün hat Zeit seines wissenschaftlichen Lebens sich diesen Aspekten des Weltraums gewidmet und hat dabei zahlreiche Instrumente und Missionen entwickelt und mitgestaltet, mit dem sich der Weltraumstaub detektieren und vermessen ließ. Für seine Arbeit wurde er von der Royal Astronomical Society ausgezeichnet und auch ein Asteroid nach ihm benannt.

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RZ089 Kerbal Space Program Veröffentlicht am von Tim Pritlove 16

Wie Missionsanalysten mit einem Spiel ihre eigene Arbeit besser kennenlernen

Es hat nicht lange gedauert und das vor einigen Jahren veröffentlichte Kerbal Space Program hat weltweit viele Freunde gefunden. Und dazu gehören auch viele, die selbst in der Raumfahrt arbeiten. Denn obwohl in dem Spiel nicht das tatsächliche Sonnensystem oder gar unser Universum modelliert wird, bildet es die physikalischen Gesetzmäßigkeiten korrekt ab und erlaubt es jedem, selbst Raketenprogramme aufzusetzen, Satelliten zu starten und im Orbit zu halten, Landemissionen auf anderen Planeten anzuführen und alle diese Raumfahrzeuge zusammen arbeiten zu lassen.

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Bruno Teixera de Sousa

Bruno Teixera de Sousa ist Teamleiter für die Cluster II Mission der ESA und arbeitet am Europäischen Weltraumkontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt. Doch neben seiner Hauptmission fährt er in der Freizeit noch zahlreiche Missionen im Kerbal Space Program und setzt die Software zum Beispiel auch ein, um Schüler auf Praktikum in die Welt der Missionsanalyse und -kontrolle einzuführen. Denn obwohl Kerbal eine ganz eigene Welt zeichnet sind die Lehren nahezu uneingeschränkt in die professionelle Raumfahrzeug-Steuerung zu übertragen und so schärfen auch die Profis ihre Fähigkeiten mit der Software.

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RZ088 GEO600 Veröffentlicht am von Tim Pritlove 17

Über die Technologie zur Detektion von Gravitationswellen

Unter dem unscheinbaren Namen GEO600 versteckt sich auf einem Feld in der Nähe von Hannover eine ebenso unscheinbare Anlage, die aber einen großen Einfluss auf die Forschung an Gravationswellen hat. Denn dort wird die Technologie, die weltweit in den Gravitationswellendetektoren zum Einsatz kommt maßgeblich mitentwickelt und vorangetrieben.

Gravitationswellen wurden 2016 in das Licht der Öffentlichkeit gehoben, nachdem mit den LIGO-Detektoren in den USA das erste Signal empfangen werden konnte. Die LIGO-Detektoren waren kurz vorher mit der neuesten Technik, die am GEO600 getestet wurde, ausgestattet worden. Und für die Zukunft werden weitere Maßnahmen erwogen, um die Erkennung der Gravitationswellen noch weiter zu verfeinern und damit das Zeitalter der Gravitationswellenastronomie einzuläuten.

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Harald Lück

Ich spreche mit Harald Lück, dem Forschungsgruppenleiter für Laserinterferometrie Gravitationswellen-Astronomie des Albert-Einstein-Instituts (bzw. Max-Planck-Instititut für Gravitationsphysik) in Hannover über den Aufbau von GEO600, welche technischen Herausforderungen gemeistert werden musste, um einen funktionierenden Detektor von Gravitationswellen zu entwickeln und zu betreiben.

Verwandte Episoden RZ061 Gravitationswellenastronomie Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik – Wikipedia Albert Einstein – Wikipedia Gravitationswelle – Wikipedia Raumzeit – Wikipedia Joseph Weber (Physiker) – Wikipedia Neutronenstern – Wikipedia Schwarzes Loch – Wikipedia Kelvin – Wikipedia Interferometrie – Wikipedia Rainer Weiss - Wikipedia Laser – Wikipedia Michelson-Interferometer – Wikipedia Albert Abraham Michelson – Wikipedia GEO600 – Wikipedia LIGO – Wikipedia Virgo (Gravitationswellendetektor) – Wikipedia Russell Hulse – Wikipedia Joseph Hooton Taylor, Jr. – Wikipedia Pulsar – Wikipedia PSR 1913+16 – Wikipedia Akkretionsscheibe – Wikipedia Rammelsberg – Wikipedia Supernova – Wikipedia Neutrino – Wikipedia Beteigeuze – Wikipedia Quadrupol – Wikipedia Dipol – Wikipedia Argon-Ionen-Laser – Wikipedia Nd:YAG-Laser – Wikipedia Optischer Resonator – Wikipedia Moden – Wikipedia Edelstahl – Wikipedia Parts per million – Wikipedia Quarzglas – Wikipedia Dielektrikum – Wikipedia Siliciumdioxid – Wikipedia Tantal(V)-oxid – Wikipedia Resonanzfrequenz – Wikipedia Amplitude – Wikipedia Fluktuations-Dissipations-Theorem – Wikipedia Wärmerauschen – Wikipedia KAGRA – Wikipedia Phasenmodulation – Wikipedia Photodiode – Wikipedia Photon – Wikipedia Quantenmechanik – Wikipedia Schrotrauschen – Wikipedia Elektrisches Feld – Wikipedia Fabry-Pérot-Interferometer – Wikipedia Vakuumfluktuation – Wikipedia Gequetschtes Licht – Wikipedia GW170817 – Wikipedia Einstein-Teleskop – Wikipedia National Institute of Standards and Technology – Wikipedia Physikalisch-Technische Bundesanstalt – Wikipedia Dunkle Materie – Wikipedia Urknall – Wikipedia Laser Interferometer Space Antenna – Wikipedia Weißer Zwerg – Wikipedia Europäisches Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen – Wikipedia
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RZ087 Amateurastronomie Veröffentlicht am von Tim Pritlove 24

Selber in die Sterne schauen und dabei die Wissenschaft unterstützen

Astronomie ist kein Tätigkeitsfeld, das nur ausgebildeten Astronomen offen steht. Leistungsfähige Teleskope und Kameras sind schon lange in hoher Qualität in zunehmend erschwinglichen Preisklassen erhältlich und rund um die Welt werfen viele Sternenliebhaber ihren ganz privaten Blick ins Universum. Dabei steht bei vielen der Spaß an der Sache im Vordergrund, doch gibt es auch einige, die mit ihren Beoabachtungen auch die professionelle Sternenwissenschaft unterstützen oder sogar ihre eigenen Entdeckungen machen. Das Internet und frei verfügbare Software zur spezifisch auf Astronomie ausgerichteten Bildbearbeitung tun ihr übriges, diese Aktivitäten möglich zu machen.

Doch für die Hobbyastronomen wird es auch zunehmend schwieriger an der Lichtverschmutzung der menschlichen Zivilisation vorbei einen hochwertigen Blick auf die Sterne zu erhaschen. Viele mischen sich daher auch in die lokale Politik ein und drängen die Entscheidungsträger zu einem gewissenhafteren Einsatz von Nachtlicht bis hin zur Deklaration ganzer Landstriche zu Sternenparks. Bleibt die zunehmende Population des Firmaments durch immer neue Satelliten, die auch die Profis vor Probleme stellen.

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Carolin Liefke

Carolin Liefke arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Haus der Astronomie, einem Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit und Didaktik der Astronomie auf dem Campus des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg.

Das Haus der Astronomie stellt Lehrkräften in Universitäten, Schulen oder auch Kindergärten Materialien für den Unterricht von Astronomie und Astrophysik bereit, führt Kurse für Lehrerinnen und Schüler an und unterstützt generell die Vermittlung des Wissens über das Universum.

Wir sprechen über die Möglichkeiten der Amateurastronomie, welche Technik und Software zum Einsatz gebracht werden kann und wie Probleme der übermäßigen Beleuchtung der Städte und Siedlungen bekämpft werden können.

Glossar Shoemaker-Levy 9 – Wikipedia Vereinigung der Sternfreunde e.V. Haus der Astronomie – Wikipedia Dobson-Teleskop – Wikipedia Newtonteleskop – Wikipedia Andromedagalaxie – Wikipedia Okular – Wikipedia Radioteleskop Effelsberg – Wikipedia Gezeitenschweif – Wikipedia Spektroskopie – Wikipedia Supernova – Wikipedia Palomar Transient Factory - Wikipedia Beteigeuze – Wikipedia SkySafari 6 Stellarium Astronomy Software PixInsight — Pleiades Astrophoto Fitswork - Bildverarbeitung für Astrofotografien DeepSkyStacker AutoStakkert! – Lucky Imaging with an Edge FireCapture Astrometrica Lichtverschmutzung – Wikipedia Lichtschutzgebiet – Wikipedia Mojave-Wüste – Wikipedia Andromedagalaxie – Wikipedia Starlink – Wikipedia Vantablack – Wikipedia Elon Musk – Wikipedia
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