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Time 2020-11-01 07:02:22

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Was sind Vitamine überhaupt?Ich habe mich mal näher mit dem Thema dieser Nährstoffe beschäftigt, gerade in den kalten Jahreszeiten wird einem ja geraten genügend Vitamin-C zu sich zu nehmen, es ist auch als Ascorbinsäure bekannt und soll die Abwehrkräfte stärken. Aber wie viel C-Nährstoffe kann man überhaupt vertragen und was genau sind diese Nährstoffe eigentlich?Kurz gesagt ist ein Vitalstoff ein organisches Molekül, was der Stoffwechsel benötigt, um bestimmte Reaktionen herbeizuführen. Das Wort Vitamin setzt sich aus dem lateinischen Wort Vita zusammen. Vita bedeutet Leben. Da der Körper nicht in der Lage ist, diese Mineralstoffe selbst ausreichend herzustellen oder in manchen Fällen gar nicht herstellen kann, müssen diese über die Nahrung aufgenommen werden. Hierbei ist es allerdings nicht immer gegeben, ausreichend Nährstoffen zu sich nehmen zu können. In fast jeden biochemischen Ablauf des Organismus sind diese Nährstoffe beteiligt, ein Leben ohne diese ist also nicht vorstellbar.Wie unterscheiden sich diese Vitalstoffe und was bedeutet es für die Zufuhr?Unter den organischen Molekülen gibt es Unterschiede zwischen denen, die fettlöslich sind und denen die wasserlöslich sind. Das Vitamin-C gehört zu den wasserlöslichen organischen Molekülen, die im Gegensatz zu den fettlöslichen, nicht gespeichert werden können. So ist eine stetige Zufuhr von C-Vitamin angeraten, um den Körper ausreichend zu verpflegen. Damit er noch besser mit Mineralstoffen versorgt wird, kann das Vitamin liposomal aufgenommen werden. Hier ist der Vorteil, dass der Großteil nicht wieder direkt über die Nieren ausgeschieden wird.Bei organischen Molekülen herkömmlicher Art, wie beispielsweise Brausetabletten, kommt es vor, dass der Körper nicht alles aufnehmen kann und der Rest schnell wieder ausgeschieden wird. Daher glaubt man, genügend Nährstoffe zu sich zu nehmen, allerdings ist das oft nicht der Fall.Wie ist die Aufnahmefähigkeit des C-Vitamins vom menschlichen Körper?Der Körper kann von den organischem Molekül 200 mg speichern, alles was darüber ist wird von ihm wieder ausgeschieden. Allerdings hält das C-Vitamin nicht lange an und schon benötigt er wieder neuen Nachschub. Der Vorteil in liposomaler Form ist der, dass der Organismus mehr davon aufnehmen kann und nicht alles wieder direkt verloren geht. So erhält er eine Art Speicher. Was sehr wichtig für Menschen ist, die Schwierigkeiten mit der Verdauung haben, wer zu viel C-Nährstoffe auf sich nimmt, wird von den unerwünschten Nebenwirkungen der zu hohen Dosis heimgesucht. Der Vorteil der liposomalen Form ist, dass es hier nicht zu den unerwünschten Nebenwirkungen des Darms kommt.Wer also die organischen Moleküle mit Liposom zu sich nimmt, kann von dieser Aufnahme nur profitieren und seinem Körper etwas Gutes tun, im Gegensatz zu herkömmlichen Brausetabletten und Ähnlichem.Das Resultat für die Einnahme:Eine empfohlene Tagesdosis der Ascorbinsäure liegt im Schnitt bei 150 mg bis 200 mg. Einige Ärzte gehen allerdings davon aus, dass nur höhere Dosen wie beispielsweise 2 Gramm wirklich vor Krankheiten schützen kann. Hier sollten die Dosierungen über den Tag verteilt stattfinden. Insbesondere Infekt anfällige Menschen, Schwangere und ältere Menschen ist eine höhere Dosierung angeraten. 1. Begriffsklärung allgemein und wie wirkt Vitamin-C?Ein Vitalstoff ist ein organisches Molekül und der Stoffwechsel braucht diese, damit er bestimmte Reaktionen durchführen kann. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und beinhaltet das Wort vita (Leben). Die C-Vitamine gehören zu den wichtigsten. Wer es durch die Nahrung aufnimmt, der kann einen günstigeren Effekt erreichen. Zum einen überdosieren Sie mit den Nahrungsergänzungen schnell. Wenn der Stoff als Nahrungsergänzung eingenommen wird, muss man auch aufpassen wegen der Dosierung. Der menschliche Organismus kann von hohen Einmalgaben, die durch Tabletten oder Kapseln zugeführt werden, nur ein Drittel verwerten. Zwei Drittel scheidet er über den Urin dann wieder aus. Wer ausreichend Obst und Gemüse isst, hat diesen Effekt nicht. Es hat viele gute Aufgaben und schützt beispielsweise die Augenlinsen vor den freien Radikalen. In sehr hoher Konzentration ist es bereits in den Augenlinsen und in der Tränenflüssigkeit enthalten. Im Vergleich zum Blut ist hier es 50-mal so hoch enthalten. Das ist auch entscheidend wichtig, denn mit jedem unserer Wimperschläge soll die Tränenflüssigkeit freie Radikale abfangen. Auch für die Kollagensynthese ist dieser Stoff hervorragend. Es ist ein wahrer Jungbrunnen und der Körper bleibt dadurch gesund, jugendliche und frisch. Viele Krankheiten können dadurch hilfreich unterstützt werden. Es gilt als Booster für das Immunsystem und als starkes Antioxidant. Erreger werden aufgespürt und unschädlich gemacht.2. Wie viel Vitamin C wird pro Tag empfohlen?Es wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen, 100 mg pro Tag einzunehmen. Es gibt aber auch Experten, die raten, bis zu einem Gramm davon täglich zu nehmen. Jedoch kann es auch in erhöhter Dosierung als Kalziumräuber wirken und verhindert dann, dass der Körper Kalzium einlagert in die Knochen. Zu hohe Gaben, also bis zwei Gramm täglich, können außerdem Nierensteine hervorrufen. Menschen, die eine vorgeschädigte Niere haben oder Dialyse Patienten dürfen keine solch hohen Dosen einnehmen. Mediziner sagen, wenn man 200 mg auf einmal einnimmt, sind die Vitaminspeicher des Körpers voll. Das, was zu viel ist, wird dann ausgeschieden. Am besten ist es, wenn man es portionsweise zu sich nimmt. So wird empfohlen, fünf Mal am Tag 200 mg einzunehmen, denn nach einigen Stunden ist die jeweilige Dosis verbraucht. Wer Mangelzustände hat, der kann sehr schnell Infekte bekommen. Auch Konzentrationsschwäche ist ein Symptom des Mangels. Starker Mangel kann zu Schädigungen des Auges führen und eine schlechte Wundheilung zur Folge haben. Eine ausreichende Versorgung mit diesen lebenswichtigen Mineralstoffen ist daher anzuraten.3. Warum ist die Einnahme dieses Vitamins für den Menschen in liposomaler Form so wichtig?Die Einnahme in der liposomalen Form ist wichtig, da hier eine sehr hohe Bioverfügbarkeit gegeben ist. Die Pharmaforschung hat diese liposomale Einkapselungstechnologie ursprünglich erfunden. Dadurch, dass das Vitamin in Form von Liposomen für den gesamten Stoffwechsel dann hochverfügbar ist, ist diese Einnahme besonders ratsam. Die Außenhülle der Liposome ist aus dem gleichen Stoff, wie die Zellmembranen des menschlichen Körpers. Dadurch passiert der im Liposom enthaltene Wirkstoff dann ohne Probleme da Membran und kann in das Zellinnere. So kann der Mineralstoff seine positive Wirkung entfalten. Wenn beispielsweise der tägliche Vitaminbedarf durch eine Erkrankung deutlich erhöht ist, dann ist das liposomal hergestellte Vitamin hervorragend in der Anwendung. Wenn man herkömmliche Vitalstoffe mit dem intravenös aufgenommenen Mineralstoff vergleicht, so kann liposomal angewendetes Vitamin die wesentliche bessere Bioverfügbarkeit aufweisen. Es wird einfach in viel höherem Maße im Stoffwechsel aufgenommen und nicht so schnell wieder über die Nieren ausgeschieden. Durch die liposomale Einkapselung können die Probleme, die viele im Verdauungstrakt haben bei höheren Dosierungen, vermieden werden. Generell ist die Einnahme in dieser Form gegenüber den herkömmlichen Präparaten vorzuziehen. Diese Form des Vitamines hilft den weißen Blutkörperchen, sich in die Richtung zum Erreger zu bewegen und somit wird die Membrane der Immunzellen geschützt. So wird das Immunsystem damit noch stärker geschützt, als beim herkömmlichen Vitalstoff. Wissenschaftler wissen, dass je stärker das Immunsystem ist, desto einfacher können wir Muskelmasse und Kraft aufbauen. Wer sich in der kalten Jahreszeit schützen möchte, nimmt es ein! Warum wird liposomales C-Vitamin bei der alternativen Therapie bei Krebs eingesetzt?Der Stoff gilt als eines der stärksten Antioxidantien, die wir haben. Krebs beruht bekanntlich auch auf dem oxidativen Stress, wie andere Krankheiten auch (Lupus, Autoimmunerkrankungen etc.) und diesen kann die liposomale Verabreichung der Substanz bekämpfen. Es neutralisiert die freien Radikalen. Auch bei den klassischen Nebenwirkungen der Chemotherapie, die den Organismus sehr belasten, wird es eingesetzt. Es ist bekannt, dass dieser Wirkstoff bei Entgiftungen aller Art hilft, somit auch bei den für den Patienten oftmals sehr unangenehmen Nebenwirkungen eine Chemotherapie. Idealerweise wird das Vitamin intravenös in liposomaler Form verabreicht, da hier die Bioverfügbarkeit am besten ist. Allerdings muss es sehr hochdosiert eingesetzt werden in der alternativen Krebstherapie. Es wurde in Studien erkannt, dass viele Krebszellen sehr empfindlich darauf reagieren und sich sogar teilweise wieder zurückbilden. In den Studien wurde ebenfalls herauskristallisiert, dass die Substanz eine sehr ähnliche Struktur hat wie Glukose und da die Tumorzellen allgemein sehr zuckerhungrig sind, und den Zucker auch benötigen zur Verbreitung, ist Ascorbinsäure hier sehr hilfreich.Was genau bewirkt das liposomale Vitamin- C bei Krebs?Der Stoff kann sich, zusammen mit den Eisenanteilen im Blut, umwandeln in Wasserstoffperoxid. Wasserstoffperoxid wiederum erzeugt Sauerstoff und das wirkt sich positiv auf die Krebszellen aus. Die Tumorzellen selbst können nur in einem anaeroben, sprich sauerstoffarmen Klima überhaupt existieren. Der produzierte Sauerstoff wirkt sich dann toxisch auf diese Zellen aus und sie sterben aus. Die liposomale Anwendung kann eine Blutsättigung erreichen, die man eigentlich sonst nur mit einer intravenösen Gabe erreicht hat. Doch jede Infusion hat auch Nachteile, nämlich die Gefahr einer Infektion. Außerdem ist die Prozedur einer Infusion immer aufwändig und nicht jeder möchte sich dieser unterziehen. Außerdem braucht man für eine Infusion immer einen Arzt oder Therapeuten, der sie legt. Hier kann die liposomale Gabe zum Einsatz kommen. Es kann bequem von zu Hause eingenommen werden und dadurch wird die nötige Sättigung im Blut erreicht. Mit herkömmlichen Dosen kann man diese Bioverfügbarkeit nicht bewirken. Die liposomale Substanz wird mit einer Nanotechnologie hergestellt und somit vom Körper gut aufgenommen. Das Lipid hat die gleiche Struktur der Zellwand, dadurch entsteht die ideale Bioverfügbarkeit für den Organismus.Dosierungen und Informationen bei der Anwendung als alternative KrebstherapieHochdosiert wird das C-Vitamin in den USA bereits seit einiger Zeit mit großem Erfolg gegen Krebs angewendet. Bei einer herkömmlichen Tablette mit 1000 mg kommen nur 20 % wirklich im Körper an. Die Bioverfügbarkeit ist schlecht. Bei der liposomalen Anwendung bei Krebs-Patienten kommen hingegen dank der höheren Bioverfügbarkeit 90 % an. Ein Krebspatient benötigt in etwa 10 bis 50 g täglich. Nur durch die liposomale Darreichungsform kann diese Dosierung auch wirklich angewendet werden. Es wurde außerdem in wissenschaftlichen Untersuchungen festgestellt, dass der Gehalt im Blut bei Krebspatienten niedriger ist als bei gesunden Menschen. Tatsächlich gibt es den Zusammenhang zwischen dem niedrigen Spiegel im Blut und Tumoren. Liposomal hergestellt kann es also nicht nur das Krebswachstum stoppen, sondern es verhindert auch jegliche Therapieresistenz. Ein Liposom ist ein Nanokörper. Dieser Nanokörper kapselt einen Wirkstoff, der fettlöslich ist, in eine Hülle ein. Dadurch wird es im Stoffwechsel des Krebs-Patienten gut aufgenommen. Durch Anwendung der Liposome wird der normale Verdauungsprozess umgangen. An Krebs erkrankte leiden immer unter anderem an einem schwachen Immunsystem und benötigen daher die hohen Dosen. Liposomal hergestellt ist die Substanz eine große Hilfe in der modernen und alternativen Therapie bei Krebs.

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