m盲dchenblog

Time 2020-09-15 02:03:35

Web Name: m盲dchenblog

WebSite: http://maedchenblog.blogsport.de

ID:46907

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dchenblog,

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ein neues feministisches jugendmagazin, wie cool! nachdem hier ja nicht mehr wirklich was los ist, sei darauf verwiesen, dass heute mit brause*mag, dem aufbrausenden onlinemagazin f眉r teens , ein neues spannendes projekt online gegangen ist, dass in professionellerer form das umsetzt, was so 盲hnlich die ursprungsidee von damals (2006!) auch mal hinter dem m盲dchenblog war. also, schaut schell vorbei dort und unterst眉tzt das projekt! Dieser Artikel ist im M盲rz 2016 in der Brav_a #7 erschienen. Die Brav_a {spanisch: tapfer, mutig, wild, w眉tend} ist ein queer-feministisches Zine im Stil einer Teenie-Zeitschrift.Wie ich euch sicher nicht erkl盲ren muss, geht es im Text nicht um den Diss von allen M盲nnern, oder die Behauptung alle M盲nner w盲ren gleich, sondern um die Kritik von dominant performter M盲nnlichkeit.Ich habe Sport schon immer gehasst, denn beim Schulsport war ich immer die Letzte bei allem. Auch heute verabscheue ich Sport noch und bin sehr unsportlich. Nur Schwimmen mag ich und wegen guter Technik bin ich eine ganz gute Schwimmerin. Also nat眉rlich nicht auf Leistungssportniveau, aber so, dass ich gut mit sportlichen Menschen mithalten kann. Einmal die Woche gehe ich mit einem Freund in die Schwimmhalle an der Landsberger Allee, dort, wo viele dieser sportlichen Menschen ihre Bahnen ziehen. Dieses Becken ist ein Biotop fu虉r m盲nnliches Dominanzverhalten, und jede Woche freue ich mich ein bisschen darauf, diese Rituale aus n盲chster N盲he erleben zu ko虉nnen. Dort, in diesem Moment, wenn die Menschen fast nackt sind, und von den allermeisten Merkmalen des sozialen Status, von Bildungsgrad, Beruf, Familienstand, sexuellen Vorlieben oder politischen Meinungen befreit sind, dort, wo Reden keine Rolle spielt, sondern jede Kommunikation auf die reine grobe K枚rpersprache reduziert ist, dort wird einem die L盲cherlichkeit von dominant performter M盲nnlichkeit besonders bewusst.Erste Szene: Ich, die ich sehr unsportlich aussehe, mit meinem untrainierten K枚rper und meinem B盲uchlein, fange an zu schwimmen. Hinter mir ein Mann. Der Mann hinter mir dr盲ngelt und u虉berholt mich schlie脽lich, er schneidet mich knapp, vielleicht damit ich es auf jeden Fall mitbekomme, wie er mich 眉berholt. Manchmal tritt er mich noch ein bisschen, was bilde ich mir auch ein in seiner Bahn zu schwimmen. Dann jedoch hat der Mann sich versch盲tzt, das 脺berholen war anstrengender, als er dachte, und ich bin schneller, als er dachte. Er f盲llt zur眉ck und ich muss ihn schlie脽lich wieder 眉berholen. W盲hrend ich ihn 眉berhole wird er noch einmal schneller, so dass es noch la虉nger dauert und wir dabei noch eine dritte entgegenkommende Person sto虉ren. Das einzige Resultat dieser ganzen Aktion ist, dass es uns beide genervt und in unserem Schwimmrhythmus gest枚rt hat. Manchmal wiederholt sich diese Situation mit derselben Person noch mehrere Male, bis ich meine 20 Bahnen geschwommen bin und aufh枚re. (mehr ) Wir sind w眉tend, weil wir nicht sicher sind auf unseren Stra脽en, wie es uns einschr盲nkt, uns unserer Freiheit beraubt. Nicht erst jetzt, nachdem seit der Silvesternacht ganz Deutschland auf einmal Sexismus, Street Harassment, sexuelle Bel盲stigung entdeckt hat. Wir sind w眉tend, weil sexuelle Bel盲stigung nicht erst Silvester erfunden wurde, sondern schon immer vorhanden war. Wir sind w眉tend dar眉ber, dass nicht endlich eine Auseinandersetzung mit den allgegenw盲rtigen Sexismen in unserer Gesellschaft stattfindet.Stattdessen werden hegemoniale M盲nnlichkeiten reproduziert, in denen wir entrechtet werden, indem uns der Diskurs, das Selbstbestimmungsrecht aus der Hand genommen wird. Wir werden instrumentalisiert f眉r fremdenfeindliche, rassistische Propaganda, die Betroffene benutzt, um gegen Fremde zu hetzen. Wir wurden instrumentalisiert f眉r das versch盲rfte Asylpaket II, bei dem kurzerhand der Schutz der Frauen vor Gewalt rausgeschmissen wurde, obwohl damit gegen die EU-Richtlinie 2013/33/EU des EU-Parlaments und des EU-Rates versto脽en wird. Unser Sexualstrafrecht ist nach wie vor nicht ratifiziert. Hier geht es weiter Anfang 2007 gab es noch einen gro脽en medialen Aufstand, als Britney Spears sich die Haare abrasiert hatte.Und heute? Scheint Kahlschlag auf dem Frauensch盲del immer noch genauso provokant f眉r die Umwelt zu sein.Laura Nunziante hat sich von ihren Haaren verabschiedet und schreibt auf bento von den Reaktionen: Sag mal, bist du krank?鈥?Das ist die erste Nachricht, die ich auf Facebook erhalte, nachdem ich mein Profilbild ge盲ndert habe. Du siehst aus, als h盲ttest du ne Chemo hinter dir.鈥?Ein langj盲hriger Freund schreibt: 鈥淟盲uft wohl nicht so mit den Typen, was?鈥?br />( )Ich werde auf der Stra脽e mit einer KZ-Insassin verglichen. Ich werde gefragt, ob ich 眉berhaupt noch gefickt werde bei dem Aussehen.鈥?Eine 盲ltere Frau fragt mich, warum ich mich 眉ber Krebskranke lustig mache.Frau + rasierter Kopf = krank, mi脽handelt, asexuell?Bei Wikipedia wird interessanterweise eine Studie von Albert Mannes hingewiesen:Laut einer Studie aus dem Jahr 2012 von Albert Mannes von der Wharton Business School wird die Glatze gesellschaftlich mittlerweile anders beurteilt. Er fand heraus, dass die Glatze f眉r Gr枚脽e, Achtung und Macht steht. Unbehaarte wirken dominanter und kr盲ftiger. Sie wurden im Experiment um durchschnittlich 2,5 cm gr枚脽er eingesch盲tzt. Weitere Eigenschaften, die mit Glatze in Verbindung stehen sind Aggressivit盲t, M盲nnlichkeit, Wettbewerbsst盲rke und Erfolg. Dagegen wirken Toupets und 眉berk盲mmte Haarl眉cken l盲cherlich.Getestet wurde hier nat眉rlich die Reaktion auf m盲nnliche Glatzentr盲ger Vielleicht gibt es in ein paar Jahren mal eine Studie, bei der den Probanden Bilder von Frauen mit/ohne Haupthaar vorgelegt werden und bei der die Reaktionen dann hoffentlich etwas, ahem differenzierter ausfallen als bei Laura.Aber, wie diese so sch枚n feststellt:Es hat zwei Minuten gedauert, meine Haare abzurasieren. Denkmuster zu durchbrechen, dauert l盲nger. Die Hauptsache-f眉r-die-Tiere Fraktion hat wieder zugeschlagen. Zum Welttierschutztag erstellte Sabine M. Mairiedl ein Bild mit einem V*rg*w*lt*g*ngsvergleich. Leider erfuhr das Meme, wie zu erwarten, bei der Hauptsache-f眉r-die-Tiere Fraktion viel Zustimmung. Es gab aber auch viel Kritik, auch von Betroffenen sexualisierter Gewalt. Diese Kritik wurde jedoch nicht ernst genommen und abgewiegelt. Pikanterweise hat Sabine M. Mairiedl das kritisierte Bild nicht auf ihrer privaten Facebookseite ver枚ffentlicht, sondern auf ihrer gewerblichen Seite, auf der kostenpflichtig vegane Jobs angeboten und gesucht werden k枚nnen und dieser Seite enormen Zulauf und Aufmerksamkeit beschert hat. Sabine M. Mairiedl betreibt au脽erdem eine private Unterst眉tzungsseite der Kampagne One Billion Rising Deutschland , auf der das Bild auch geteilt wurde. Diese private Unterst眉tzungsseite ziert das offizielle Logo von One Billion Rising, so dass der Eindruck entsteht, es handele sich hier um eine offizielle Seite von One Billion Rising. Bei VEGANmimikry ist ein ausf眉hrlicher Artikel dazu erschienen. Sabine M. Mairiedl begibt sich mit ihrer unsensiblen Ignoranz gegen眉ber Betroffenen sexualisierter Gewalt auf antiemanzipatorisches Terrain, um ihren monet盲ren Interessen Vorschub zu gew盲hren. Ihre Argumentation ist antifeministisch, fast schon maskulinistisch. So wird auf dem R眉cken Betroffener sexualisierter Gewalt Veganismus propagiert, jegliche Kritik an diesem sektionalen Austausch zweier Unterdr眉ckungsformen mi脽achtet und nebenbei Werbung f眉r ihren kostenpflichtigen Internetservice gemacht. Hauptsache f眉r die Tiere. Hauptsache Publicity f眉r ihre Seite Vegane Jobs. Hier geht es zum Artikel Triggerwarnung: TransfeindlichkeitBei den St枚renfriedsas wurde ein haarstr盲ubend unsachlicher und polemischer Artikel zur Trans-Debatte ver枚ffentlicht:Hier geht es weiterInfrangibile haben auf den Artikel der St枚renfriedas geantwortet: Hier geht es weiter Zeit Online erz盲hlt die Geschichte von Otis Reddings Lied Respect und wie Artetha Franklin ihn mit neuer Bedeutung auflud: In der Tat 眉bertraf Franklins Respect Reddings Original um L盲ngen. Die Aufnahme wurzelte zwar im selben S眉dstaatensound. Arethas Stimme aber, unterst眉tzt von einem Gospel-Backgroundchor, katapultierte den erdverhafteten Rhythm and Blues Reddings in spirituelle H枚hen.Entscheidend daf眉r, dass der Song zum Protestlied wurde, war indes noch etwas anderes: dass sie die Perspektive umkehrte. Dass hier eine Frau sang. Dass hier eine Frau Respekt verlangte von ihrem Mann. Sosehr Emanzipation und Gleichberechtigung Schlagw枚rter der B眉rgerrechtsbewegung waren: Mit der Gleichstellung der Geschlechter war es oft auch unter den afroamerikanischen Aktivisten nicht weit her. Im Soul und Rhythm and Blues galt Gewalt in der Ehe nicht selten als Kavaliersdelikt; aus weiblicher Perspektive wurde sie viel beklagt und viel besungen.Redding forderte Respekt aus der Position des M盲chtigeren. Aretha Franklin sprach aus der Position der Benachteiligten. Erst durch diese Umkehrung eignete sich das Lied dazu, Verh盲ltnisse jenseits der eigenen vier W盲nde mit anzuprangern. Inhaltswarnung: Rape CultureWarum Vergewaltigungs-Witze eine wirklich schlimme Sache sind und auch nicht passiv abgel盲chelt werden sollten. Die deutsche 脺bersetzung eines, recht bekannten, Kommentars auf Shakesville. Viele Leute beschuldigen Feminist_innen, sie w眉rden denken, alle M盲nner seien Vergewaltiger. Das ist nicht wahr. Willst du wissen, wer glaubt, alle M盲nner seien Vergewaltiger? Vergewaltiger glauben das. Weiterlesen Es ist so einfach Licht und Schatten zu unterscheiden, wenn die Sonne vom wolkenlosen blauen Himmel brennt und die Augen dank Sonnenbrille nicht unangenehm geblendet werden. So lag ich vor einiger Zeit am Strand und suhlte mich in der s眉deurop盲ischen Sonne mal wieder gen眉sslich in meiner feministischen Wut 眉ber die neuesten Youtube-Videos der Lifestyle-Vloggerinnen Dagi Bee und Bibi mit den dazugeh枚rigen Tweets ihrer treuen 鈥濨ienchen鈥?und 鈥濨ibinators鈥? wie sich die Fans selbst nennen. Wahrscheinlich wollte ich mir nur selbst beweisen, dass ich mein politisches Interesse nicht automatisch an der Rezeption des ordentlichen Rentner-All-In-Hotels abgegeben hatte. 鈥濪as darf doch wohl nicht wahr sein鈥? grummelte ich offenbar bereits bestens akklimatisiert in Rentner-Manier vor mich hin, 鈥瀌ass Heerscharen junger M盲dchen diesen Queen Bees of Capitalism vollkommen unreflektiert wie ferngesteuerte Zombie-Bienchen mit der gleichen glattgeb眉gelten Frisur hinterherfliegen. Wo sind denn bitte die rebellischen Biene Majas geblieben?!鈥? Vor kurzem waren solche Lifestyle-Formate in die Kritik geraten; ihnen wurde vorgeworfen die Fans moralisch fragw眉rdig durch Schleichwerbung auszubeuten. (mehr ) Da脽 das bisherige deutsche Sexualstrafrecht M盲ngel aufweist, ist beileibe nichts neues, aber inzwischen immerhin auch dem Justizministerium aufgefallen (Triggerwarnung):Justizminister Heiko Maas (SPD) will den Schutz der sexuellen Selbstbestimmung insbesondere von Frauen verbessern. Zu diesem Zweck will er Schutzl眉cken im Sexualstrafrecht schlie脽en. So soll es k眉nftig etwa strafbar sein, die Angst eines Opfers vor einem 鈥瀍mpfindlichen 脺bel鈥?sexuell auszunutzen.Der Justizminister hat jetzt einen Gesetzentwurf erarbeitet, der der taz vorliegt. Er hat 19 Seiten und wurde vorige Woche an die anderen Ministerien zur Ressort-Abstimmung geschickt. Kern des Entwurfs ist ein neuer Paragraf 179 im Strafgesetzbuch, der die 脺berschrift 鈥濻exueller Missbrauch unter Ausnutzung besonderer Umst盲nde鈥?tragen soll. Neben der Ausnutzung der Angst des Opfers soll dort auch der 眉berraschende sexuelle Angriff unter Strafe gestellt werden.Schwammig genug, aber im Vergleich zu vorher ein Schritt nach vorne.Nur warum nicht gleich richtig machen?Denn auch die reformierte Gesetzeslage entspricht nicht der Istanbul-Konvention und weist Schutzl眉cken auf, die in anderen L盲ndern l盲ngts geschlossen wurden.Die Rechtswissenschaftlerin Tatjana H枚rnle legt im Interview mit Spektrum dar, da脽 man bei dem jetzigen Entwurf nicht stehen bleiben darf:Das Schlagwort, unter dem diese Denkrichtung gef眉hrt wird, hei脽t: Nein ist Nein . Wenn also eine Person Ablehnung kommuniziert 鈥?sei es durch das Wort Nein , sei es durch Weinen oder Sonstiges 鈥? dann hat eine sexuelle Handlung meiner Meinung nach strafbar zu sein.Der jetzt vorliegende Entwurf dagegen hat eine andere Herangehensweise: Er definiert die Rahmenbedingungen, also die erweiterten Umst盲nde, in denen die bedr盲ngte Person sich befindet: ob sie schutzlos ist, ob sie betrunken ist und so weiter. Kurz: Ein Nein reicht noch immer nicht aus.Auch die taz hat Prof. H枚rnle hierzu interviewt:Grundfall des Sexualstrafrechts m眉sste sein, dass der T盲ter sich 眉ber den erkennbaren Willen des Opfers hinwegsetzt. Es darf keine Konstellationen geben, bei denen dies straffrei bleibt, nur weil zum Beispiel die Situation nicht einsch眉chternd genug war. Es ist meines Erachtens durchaus strafw眉rdig, wenn die Frau zwar Nein sagt, dann aber von der Situation 眉berfordert ist, zu langsam reagiert oder die Dominanz des Mannes resignierend akzeptiert. In solchen F盲llen bleibt der Mann aber auch nach dem Entwurf des Justizministers straffrei. willst du auch beim m盲dchenblog schreiben? registriere dich einfach per e-mail! interessierst du dich auch f眉r feministische veranstaltungen im "real life"? dann schau doch mal auf unsere termine-seite! Junge Kosovaren lernen Gewaltlosigkeit und ein neues M盲nnerbild kennen: Ich dachte, so muss es sein. Ein Mann hat keine Gef眉hle. Ein Mann kennt keine Argumente. Er schl盲gt einfach zu. Jetzt ist Jetmir 18. Als er in der Schule erz盲hlte, dass er seiner Mutter im Haushalt hilft, sagten seine Kumpels: Du Memme. Davon wird man schwul. Jetmir antwortete: Na und, Schwulsein ist doch nichts Schlimmes. Sie sahen ihn an, als habe er eine ansteckende Krankheit. Als Jetmir sich f眉r ein Theaterst眉ck die Lippen rot anmalte, sch盲mte er sich. Aber da war der Vorsatz, die Drogen und Pr眉geleien aufzugeben: Ich wollte lernen, ein echter Mann zu sein. Be a Man hei脽t die Initiative der Jugendorganisation Peer Educators Network (PEN), die Jetmirs Leben 盲nderte.#0 Eine neue US-Studie r盲umt nun endg眉ltig mit der antiquierten Vorstellung auf, Transidentit盲ten r眉hrten von einem hormonellen Ungleichgewicht her:Wir konnten mit der r眉ckst盲ndigen Annahme aufr盲umen, dass Transsexualit盲t durch ein Hormonungleichgewicht hervorgerufen wird , sagt Erstautorin Johanna Olsen. Entgegen fr眉herer Annahmen hatten die Teilnehmer keine ungew枚hnlichen Hormonspiegel.F眉r den Hirnforscher Georg Kranz von der Medizinischen Universit盲t Wien passt dieses Ergebnis gut ins Bild. Schlie脽lich gehe man mittlerweile davon aus, dass sich die Anlagen zur Transidentit盲t bereits im Mutterleib bilden und nicht umkehrbar sind: Die geschlechtliche Pr盲gung des K枚rpers 鈥?und damit auch die sp盲teren Hormonwerte 鈥?und die des Gehirn geschehen zeitlich versetzt w盲hrend der Schwangerschaft. #0 鈥濿ie bist du denn drauf, hast wohl deine Tage??鈥?br /> Kein Wunder, dass du eine F眉nf in Mathe hast, du bist ja auch ein M盲dchen鈥︹€?br /> Guck mal mit dem tiefen Ausschnitt muss die sich doch nicht wundern 鈥?br />鈥濰aben M盲dchen viele Freunde, sind sie Schlampen. Haben sie keinen Freund, sind sie verklemmt鈥?/p>Du kennst das und hast noch weitere Beispiele parat? All diese Aussagen haben eines gemeinsam:Das ist Sexismus: Und du musst dir das nicht gefallen lassen!Gro脽artige neue Website: die Onlineberatung f眉r M盲dchen und junge Frauen vom Frankfurter FeM-M盲dchenhaus mit Forum und Infoseiten.#0 A series of animation videos to disseminate all the information a woman might need when she wants to have an abortion m枚chte die Kampagne Right to Abortion in Argentina 眉ber ein Crowdfunding bei Kickstarter finanzieren. In den n盲chsten 5 Tagen werden noch 1.300 Dollar zum Erfolg ben枚tigt.#1 Auch in Baden-W眉rttemberg steht Diskriminierung von Nicht-Heteros auf der Tagesordnung:Viele Menschen in Baden-W眉rttemberg erfahren aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identit盲t immer noch Benachteiligungen, Diskriminierungen oder Gewalt. Dies zeigen die Ergebnisse einer von Sozialministerin Katrin Altpeter vorgestellten Onlinebefragung zur Lebenssituation von LSBTTIQ-Menschen in Baden-W眉rttemberg.Mehr als zehn Prozent der 眉ber 2.000 schwulen, lesbischen, bisexuellen, transsexuellen, trangendern, intersexuellen und queeren Teilnehmenden hatte bei der Befragung angegeben, in den vergangenen f眉nf Jahren mindestens einmal Opfer von k枚rperlicher oder seelischer Gewalt geworden zu sein. Mehr als die H盲lfte hatte zudem erkl盲rt, in dieser Zeit mindestens einmal Opfer von Diskriminierung geworden zu sein. Ministerin Altpeter zieht aus diesen Zahlen den klaren Auftrag, den Abbau bestehender Diskriminierungen im S眉dwesten konsequent weiterzuverfolgen. #1

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